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Von Wallner bis Seiwald: Alle Transfers von Salzburg zu Leipzig [Exklusiv] (3)

Nicolas Seiwald wechselt von Red Bull Salzburg zu RasenBallsport Leipzig. Damit ist er der insgesamt 18. Kicker, der die Mozartstadt Richtung Ostdeutschland verlässt. 90minuten.at hat alle Wechsel seit Roman Wallner aufgelistet.

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12.: Dayot Upamecano, 18,5 Millionen Euro, 13. Jänner 2017

Mehr als zwei Millionen Euro soll Salzburg 2015 an Valenciennes überwiesen haben, um den Franzosen zu holen. Kaum bei der Kampfmannschaft angekommen, verpflichteten die Leipziger den Innenverteidiger im Winter 2017 auch schon wieder um zehn Millionen Euro. Auch er konnte seinen Wert steigern, das Who-is-Who des Weltfußballs war interessiert. 42,5 Millionen Euro soll der FC Bayern letztlich für Dayot Upamecano auf den Tisch gelegt haben. In München war er quasi von Start weg Stammspieler und spielt so gut wie immer, wenn er fit ist.

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11.: Bernardo, 6 Millionen Euro, 28. August 2016

Der Wechsel des Brasilianers nach einem halben Jahr bei Salzburg ließ beim damaligen Trainer Oscar Garcia die Wogen hoch gehen ("Liefering A und B!"). Brachte sechs Millionen Euro und spielte zwei Jahre in Leipzig, ehe Brighton aus England noch einmal vier drauflegte. Spielt seitdem bei den Seagulls, derzeit in der Premier League eher gar nicht. Bernardo kickt derzeit wieder per Leihe in Salzburg und ist defensive Allzweckwaffe. 

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10.: Benno Schmitz, 800.000 Euro, 1. Juli 2016

Der Rechtsverteidiger war im Sommer 2016 ein regelrechtes Schnäppchen. Bei Bayern München ausgebildet war er zwei Jahre lang bei Salzburg unter Vertrag, ehe Leipzig Benno Schmitz dann holte. Mittlerweile spielt er beim 1. FC KölnAnfangs noch nicht als Stammspieler, mittlerweile beacherkt er seine rechte Seite regelmäßig. 

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9.: Naby Keita, 29,75 Millionen Euro, 1. Juli 2016

Wie Haidara passte Naby Keïta ins Alpenland: Auch so ein Slalomläufer. Eineinhalb Millionen überwies Salzburg nach Istres im Jahr 2014. Zwei Jahre später Leipzig knapp 30 an Salzburg, die doppelte Summe legte Jürgen Klopps Liverpool zwei Jahre später auf den Tisch. Der Teamspieler Guineas hält sich mittlerweile seit Jahren in einem der besten Teams der Welt. Unumstrittener Stammspieler ist er allerdings nicht bzw. nie gewesen. Im Sommer dürfte er die Reds Richtung Deutschland verlassen.

 

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Die Erfolge und Nicht-Erfolge der Ex-RBS-Trainer

Laut Sky-Experte Alfred Tatar sind Trainer bei Red Bull Salzburg nur Trittbrettfahrer, die international wenig erreichen. Gut, Meister wurde noch fast jeder in der Ära Red Bull, im Ausland hängen die Trauben zugegebenermaßen höher als in der Bundesliga.

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