"Ich soll den Menschen Fußball erklären und nicht Deutsch. In Simmering wurde zu meiner Zeit nicht Hochdeutsch gesprochen. Im Dialekt verwechselt man die Fälle eben oft. "
… auf die Frage, ob das Corona-Virus eine Art Strafe ist: „Die Welt ist auf dem falschen Dampfer. Ich glaube nicht, dass das Coronavirus eine Strafe ist, aber der Klimawandel ist hundertprozentig eine. Wir sollten-wenn Corona überstanden ist-einmal Anleitungen kriegen, was wir gegen den Klimawandel tun können. Das sollte in der Zeitung stehen.“
… auf die Frage, ob der Rainer Pariasek vermisst: „Ja, unglaublicherweise vermisse ich ihn. Ich hätte nicht gedacht, dass mir der so abgeht. Wir haben eine Freundschaft, haben uns wöchentlich gesehen. Jetzt sehe ich ihn nur im Fernsehen, wenn er bei ORF Sport Plus moderiert.“
… über Kritik an seiner Person wegen seiner Grammatikschwäche: „Ich soll den Menschen Fußball erklären und nicht Deutsch. In Simmering wurde zu meiner Zeit nicht Hochdeutsch gesprochen. Im Dialekt verwechselt man die Fälle eben oft. Natürlich will ich keine Fehler machen, aber ich bin kein Perfektionist. Ich muss ja keinen Vortrag auf der Universität halten.“
… über seinen legendären Sager „Da san a poa Huankinda dabei“: „Wir wurden am Moderatorenpult von Kindern mit Papierfliegern beschossen. Dann ist dem Moderator ein Flieger auf den Kopf geflogen. Er hat mir nicht gesagt, dass wir schon auf Sendung sind. In dem Moment habe ich den Satz gesagt. Mittlerweile wird mir das auf der Straße zugerufen: "Schneckerl, da san a poa Huankinda dabei."
… über Freunderlwirtschaft: „Diese Woche habe ich gelesen, dass bei Bayern München 30 oder 40 Leute arbeiten, die mit dem Hoeneß oder dem Rummenigge verwandt sind. Die sind stolz darauf und sagen: "Mia san mia." Das ist deren Philosophie. Das wollte ich auch für den Ogris haben.“