Foto: © GEPA 2018 / Jänner

Austria Wien-Trainer Thorsten Fink über das Trainnigslager und die Neuzänge Stangl und Madl

FK Austria Wien-Trainer Thorsten Fink zeigt sich mit der Vorbereitung bislang zufrieden. Im Trainingslager arbeiten die Veilchen an diversen Baustellen, die es in allen Bereichen gibt. Außerdem spricht er über den neuen Videoanalysten Stephan Helm sowie die Neuzugänge Michael Madl und Stefan Stangl.

Austria Wien-Trainer Thorsten Fink im Gespräch mit ViolaTV über …

 

… das Trainingslager und das Testspiel gegen Gornik Zabrze:

„Ich bin sehr zufrieden. Die Mannschaft zieht mit, das ist das Wichtigste. Es ist gut, dass es nicht zu viel regnet, damit wir uns in Ruhe im taktischen Bereich weiter entwickeln können. Das, was wir trainiert haben, klappt gut. Im Testspiel hat das schon sehr gut geklappt, wir haben den Gegner beherrscht und waren die bessere Mannschaft. Natürlich hat der Gegner auch seine Chancen, daran müssen wir arbeiten. Das beste Training ist der direkte Wettkampf.“

 

… das, woran die Austria arbeitet:

„Wir besprechen, was wir brauchen. Das arbeiten wir dann einfach ab. Egal, ob es Einwürfe sind oder das Offensivspiel. Da wollen wir nicht viel ändern, aber kleine Dinge. Im Abwehrbereich auch. Überall gibt es Bausteine, die wir trainieren wollen. Wir zeichnen auch das Training auf.“

 

… Videoanalyst Stephan Helm:

„Jeder hat natürlich seine Stärken. Er übernimmt das, wie wir das gerne haben wollen und bringt seine Ideen mit ein. Man kann von jedem Neuen etwas mitnehmen und lernen, deswegen hören wir intensiv zu. Jeder bringt ein anderes Tool mit.“

 

… die Neuzugänge Stefan Stangl und Michael Madl:

„Er [Anm.: Stangl] spielt auf der linken Verteidigerposition, aber wir brauchen auch nach vorne etwas. Wir haben in letzte Zeit zu wenige Chancen erarbeitet. Da kann er uns weiterhelfen. Er hat Erfahrung, passt zum System und hat sich hervorragend in die Mannschaft eingefügt. Michi ist ein ganz erfahrener Spieler, ein Ex-Austrianer, der das Herz da hat, wo wir es brauchen. Er hat eine gute Spieleröffnung. Es ist wichtig, hinten einen gestandenen Mann zu haben, der die Jungen und die vor ihm führt.“

 

… das neue Stadion:

„Wir freuen uns drauf. Es wirkt sich so aus, dass, wenn wir mit neuen Spielern reden, sie sich auf das neue Stadion freuen. Es ist ein super Ziel, als Trainer und als Spieler da ein zu laufen. Man hat ja gesehen, was das kleine Stadion in St. Pölten für uns bewirkt hat. Vielleicht hätten wir ohne dem das Rückspiel nicht überstehen können.“

 

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