So konnten die zwei Fans beim Derby den Platz stürmen

Wie konnten die zwei Flitzer das Spielfeld stürmen? Diese Frage beschäftigt wie viele andere noch Tage nach dem Derby. Der "Kurier" hat recherchiert.

Wie der Kurier berichtet, erhielten die zwei Flitzer, die in der Schlussphase einen vielversprechenden Austria-Angriff durch ihren Privatplatzsturm unterbunden hatten, ihre Karten aus dem Austria-Kontingent. Von den Karten, die Spieler und Sponsoren der Veilchen bekamen, gingen zwei an Alexandar Borkovic. Der 18-Jährige gab sie an zwei Bekannte weiter. Diese wiederum waren verhindert, also kamen die Karten zu den Platzstürmern. Laut Kurier hatten diese zwei keinen Bezug zur Austria. Der Ordnerdienst, der eigentlich vor Ort sein sollte, war zudem laut Rapid-Präsident Krammer in der Schlusphase schon dort, wo "das größte Gefahrenpotenzial droht. Und das war laut Sicherheitsdienst ehe aus der Ecke der Gäste-Fans zu erwarten. Auf der anderen Seite auch, aber nicht auf der Familientribüne." Laut Rapid möchte die beiden nun mit einem mindestens zwei Jahre langen Stadionverbot belegen. Auch Regressforderungen stehen im Raum.

 

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