Foto: © GEPA 2018 / August

Das hat Klaus Schmidt in Mattersburg vor

Im Gespräch mit Laola1.at verrät Klaus Schmidt, wie er SV Mattersburg-Trainer wurde und welche Dinge er angehen will.

Neo-SV Mattersburg-Trainer Klaus Schmidt bei Laola1.at über ...

 

... den neuen Job nach dem Ende in Altach:

"Die Pause hat mir gutgetan. Ich merke, dass ich voll aufgeladen bin. Der Zeitpunkt hätte für mich nicht besser sein können. Mit September habe ich wirklich gar nicht gerechnet. Aber man weiß Gott sei Dank im Leben nie, wie sich etwas entwickelt. Andere Angebote gab es nicht. Das aus Mattersburg ist mehr oder weniger vom Himmel gefallen. "Vergangenen Dienstag wurde ich von Obmann Martin Pucher kontaktiert und habe mich mit ihm getroffen bzw. das eine oder andere Telefonat geführt. Am Montag haben wir die Sache fixiert."

 

... die ersten Aufgaben:

"Nach dem 0:6 hat die Mannschaft zumindest vom Ergebnis her bei der Admira eine Reaktion gezeigt. Sie hat sich gewehrt und das hat mir im Prinzip sehr gut gefallen. Dass wir im Kreieren von Chancen Probleme gehabt haben, war zu sehen. Aber wir haben in den ersten Partien auch 14 Gegentore bekommen. Da ist klar, dass das Hauptaugenmerk darauf liegt, die Stabilität in der Defensive zu verbessern."

 

Schmidt auf der Homepage des SVM über das erste Training:

"Wir wollen einmal alles für den Samstag bei der Austria geben. Vielleicht können wir dort eine Überraschung abliefern. Natürlich haben sich die Veilchen im neuen Stadion bislang bärenstark präsentiert. Doch wir werden jetzt nicht in Ehrfurcht erstarren, sondern jene Dinge versuchen umzusetzen, die wir uns in dieser Woche erarbeiten. Danach haben wir in der Länderspielpause etwas mehr Zeit über gewisse Dinge zu sprechen."

 

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