"In der Präsidiumssitzung ein paar Tage später wurde beschlossen, dass es nicht weitergeht. Ich war auswärts essen, als mich der Präsident anrief und mir den Entscheid mitteilte."
... was er in Österreich schätzte:
"Am Ende war es ein Superabschluss für mich: Wenn ich heute in Wien durch die Strassen laufe, halten Velofahrer und Jogger an, um mit mir zu sprechen, mir zu danken. Was ich immer wieder höre: Menschlichkeit. Das wurde geschätzt, mein Umgang mit den Spielern, aber auch mit den Medienleuten. Ich war immer zu allen genau gleich, das merkten die Leute."
... den Abschluss mit dem ÖFB:
"Es gab im letzten September Gespräche mit dem Verband, ich wollte die letzten beiden Qualifikationsspiele vorbeigehen lassen. Der Präsident war einverstanden. In der Präsidiumssitzung ein paar Tage später wurde beschlossen, dass es nicht weitergeht. Ich war auswärts essen, als mich der Präsident anrief und mir den Entscheid mitteilte."
... seine Zukunftspläne:
"Verhandelt habe ich aber noch nicht. Die Mannschaft, die ich trainiere, muss Qualität haben. Als Trainer werde ich am Ergebnis gemessen, ich brauche gute Spieler. Denn die Erwartungshaltung ist bei jedem Präsidenten die gleiche: Er will gewinnen. Er stellt Ansprüche. Drum ist es wichtig, vor einer Anstellung abzuklären, was überhaupt zu erreichen ist."