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Augsburg-Legionär Kevin Danso: "Ich muss zugeben, ich hatte schon ein wenig Angst"

Kevin Danso ist einer der Durchstarter der vergangenen Monate im Nationalteam. Im Interview mit dem ÖFB spricht der Augsburglegionär darüber, wie er die ersten Teamerfahrungen erlebt hat, wie sein Verhältnis zu Martin Hinteregger ist und was ihn mit Österreich verbindet.

FC Augsburg-Legionär Kevin Danso im Interview mit dem ÖFB über ...

 

... seine Einberufung:

"Ich habe als erstes von unserem Athletiktrainer auf dem Gang gesagt bekommen, dass ich vorläufig nominiert bin. Ich bin um die Ecke und habe laut gejubelt. Ich muss zugeben, ich hatte schon ein wenig Angst, dass ich als neuer Spieler vor der ganzen Mannschaft singen muss oder ein anderes Ritual auf mich wartet. Bis jetzt wurde ich verschont, aber wer weiß was noch kommt."

 

... den Anfang im Nationalteam und wer ihm geholfen hat:

"Natürlich Martin Hinteregger, zu dem ich im Verein schon einen guten Draht habe. Er ist auf jeden Fall ein sehr wichtiger Weggefährte und Freund für mich, der mich zu Beginn sehr unterstützt hat und wie schon gesagt, verstehen wir uns auch außerhalb des Platzes sehr gut. Wir trainieren jeden Tag zusammen und spielen gemeinsam für zwei Teams. Dadurch bist du insgesamt eingespielter. Auch privat verstehen wir uns zudem sehr gut und verbringen auch mal unsere Freizeit miteinander. Aber es gibt natürlich noch viele weitere coole Mannschaftskollegen, mit denen ich mich sehr gut verstehe."

 

... das, was ihn mit Österreich verbindet:

"Ich mag die Menschen und die Kultur in Österreich sehr. Allgemein fände ich es super, wenn ich mehr Zeit mit meinen Freunden aus Österreich verbringen könnte. Ich esse liebend gerne Kaiserschmarrn, den verbinde ich als leidenschaftlicher Koch auf jeden Fall mit Österreich."

 

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