"Leistungsmäßig können wir uns die letzten Wochen nichts vorwerfen."
…im Vorfeld über die Ansprüche der WSG Tirol: „Die meisten glauben ja noch, Swarovski ist bei uns Sponsor. Die sind vor zwei Jahren bei uns ausgestiegen. Dieses Loch gilt es permanent mit Transfererlösen zu füllen, damit wir ausgeglichen bilanzieren. Jeder glaubt, wir machen mit unseren Transfererlösen ein Plus. Wir müssen die Transfererlöse nutzen, um ausgeglichen mit einer schwarzen Null bilanzieren können. Wenn es so weitergeht, werden wir jedes Jahr die Rolle einnehmen, welche wir heuer und letztes Jahr eingenommen haben. Größer denken brauchen wir in den nächsten Monaten und Jahren nicht.“
Ferdinand Oswald (Spieler WSG Tirol):
…über das Verpassen der Meistergruppe: „Leistungsmäßig können wir uns die letzten Wochen nichts vorwerfen. Wir haben gegen die Top 4 in Österreich gespielt und haben jedes Mal eine ordentliche Leistung gebracht. Wir sind dann doch etwas weiter weg als sehr kleiner Verein.“
…über die Ziele in der Qualifikationsgruppe: „Wir wollen nächstes Jahr wieder Bundesliga spielen und das so schnell wie möglich hinter uns bringen. Dass die Qualigruppe nicht einfach ist haben wir letztes Jahr gemerkt, nachdem wir das erste Spiel 6:0 verloren haben. Dass es schwer wird, war uns bewusst. Da uns jetzt 14 Punkte gestohlen werden, starten wir mit 14 Punkten in die Qualifikationsgruppe und müssen einfach Gas geben. Wenn wir die Leistung so bringen wie in den letzten Wochen und die Fehler abstellen, dann werden wir schnell den Klassenerhalt sichern.“