Was Christian Ilzer wirklich "sehr gut gefallen" hat

WSG Swarovski Tirol trennt sich von SK Puntigamer Sturm Graz mit 1:1. Die Stimmen der Grazer bei Sky Sport Austria.

Es war nur emotional, weil es der letzte Moment war. Später werde ich Entschuldigung zur Mannschaft und zum Verein sagen.

Kelvin Yeboah

WSG Swarovski Tirol – SK Puntigamer Sturm Graz 1:1 (0:0)

Schiedsrichter: Manuel Schüttengruber



Christian Ilzer (Trainer SK Puntigamer Sturm Graz):
…über das Spiel: „Wie wir auf das 1:0 reagiert haben, das hat mir schon sehr gut gefallen von meiner Mannschaft. Wir haben uns den Ausgleich dann in den letzten zehn Minuten wirklich verdient gehabt. Davor war die Führung von der WSG vielleicht auch ein Stück weit verdient. (…) Wir haben uns nicht aufgegeben, wir haben um dieses Ergebnis gefightet und haben es uns zum Schluss auch wirklich verdient.”

…über die restliche Saison: „Wir müssen jetzt einfach versuchen, dass wir uns auf dieses Niveau, das wir im Herbst schon hatten, wieder annähern und uns dort dann wirklich stabilisieren. Dann können wir ganz zufrieden sein.”

Kelvin Yeboah (SK Puntigamer Sturm Graz):
…über sein Tor: „Es war emotional für mich. Ich bin glücklich, dass ich getroffen habe.”

…über die Tatsache, dass er gegen seinen Ex-Klub gejubelt hat: „Es war nur emotional, weil es der letzte Moment war. Später werde ich Entschuldigung zur Mannschaft und zum Verein sagen.”

…über sein Ziel mit Sturm: „Unser Ziel ist der dritte Platz. Wir wollen Europa League spielen.”

…in einem Videobeitrag vor dem Spiel über seinen neuen Klub Sturm: „Das Team ist einfach großartig. Natürlich ist es schwierig sich an einen neuen Spielstil zu gewöhnen, aber in den wenigen Partien, die ich hatte, passe ich mich immer mehr an. Ich verstehe wie das Team spielen will, ich integriere mich immer mehr.”

…in einem Videobeitrag vor dem Spiel über Ex-Frankfurt-Stürmer Anthony Yeboah und über den teilweise verbreiteten Irrglauben, dass dieser sein Vater sei: „Als ich in Wattens war habe ich ihn immer ,Papa Toni’ genannt, deswegen haben sie das gedacht. Aber in Wahrheit ist er mein Onkel. Er hat mir extrem viel beigebracht, er ruft mich immer wieder an und gibt mir Tipps, wie ich mich verbessern kann.”

 

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