LASK nun "noch schwerer zu berechnen"

Der LASK-Spieler Petar Filipovic war zu Gast bei der Sky-Sendung "Dein Verein" und sprach über seine Verletzung und die Entwicklung bei den Linzern.

Aber wir sind auf einem guten Weg und wollen es in der Zukunft noch besser machen

Petar FIlipovic

Petar Filipovic (LASK):
…über den Stand der Dinge nach seinem Bänderriss im rechten Sprunggelenk: „Es geht auf jeden Fall besser. Wir sind auf einem guten Weg. Ich soll mich diese Woche dem Mannschaftstraining anschließen und dann schauen wir, wann ich für den nächsten Einsatz bereit bin.“

…angesprochen auf die ersten Tore von Rene Renner für den LASK: „Für ihn persönlich freut es mich extrem. Der Junge arbeitet wirklich hart an sich, er ist schon in viele gute Situationen reingekommen, wo es nicht geklappt hat und deshalb freut es mich umso mehr, dass es jetzt direkt mit einem Doppelpack geklappt hat.“

…angesprochen auf die Entwicklung des Fußballs beim LASK: „Ich glaube, wir müssen auch reagieren, weil sich die Gegner mittlerweile auf uns eingestellt haben und versuchen uns da weh zu tun. Wir müssen darauf reagieren und haben in den letzten Wochen hart daran gearbeitet, um da einige Veränderungen zu treffen. Damit es für den Gegner noch schwerer ist, uns zu berechnen. Klar geht es nicht von heute auf morgen, es ist ein längerer Prozess. Aber wir sind auf einem guten Weg und wollen es in der Zukunft noch besser machen.“

…über den Teamspirit beim LASK: „Wenn man über die Mannschaft spricht, dann versucht man immer das Beste zu sagen. Aber bei uns ist es wirklich so. Seit Tag 1 an ist es schon sehr besonders bei uns, wie gut es im Mannschaftsgefüge passt. Es ist unglaublich, wie jeder arbeitet und sich jeder einbringt – auch wenn man einmal fünf, sechs Spiele nicht spielt. Es macht einen riesigen Spaß, Teil der Mannschaft zu sein.“

…angesprochen auf das kommende Top-Spiel gegen Salzburg: „Es ist das Spitzenspiel. Man will sich da natürlich beweisen. Punktemäßig ist es auch wichtig, aber nicht so entscheidend, wie das Prestige-Duell an sich.“

 

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