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Adi Hütter in "schwierigster Situation" seiner Karriere

Zwar steckt Borussia Mönchengladbach in einer Form-Krise, jedoch macht sich der österreichische Cheftrainer keine Sorgen um seinen Job.

Borussia Mönchengladbach hat nach 19. Spieltagen nur 22 Punkte und ist 3 Punkte vom Relegationsplatz entfernt. Cheftrainer Adi Hütter bezeichnet es als „die schwierigste Situation in meiner 13-jährigen Trainertätigkeit“. Dennoch würde er sich, bei einer Niederlage gegen Union Berlin am heutigen Samstag, keine Sorgen um seinen Job machen. Am Freitag bei der Pressekonferenz meinte er: „Ich spüre sehr viel Vertrauen innerhalb des Vereins von den handelnden Personen. Das tut mir auch gut, aber wir wissen auch, dass wir die Situation sehr schnell verändern müssen."

Gladbach holte Hütter für eine Ablöse von 7,5 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt. Dazu meinte der Österreicher: „Natürlich habe ich mir etwas ganz anderes erwartet. Aber manchmal läuft es eben anders. Ich liebe aber auch diese schwierigen Voraussetzungen." Zudem erläuterte er drei Tage nach der Blamage gegen Hannover 96 im DFB-Pokal: „Wir müssen uns jetzt da rauskämpfen, also auch in die Zweikämpfe kommen. Diesen Fight anzunehmen, das ist das Wichtigste. Das erwarte ich von der Mannschaft jetzt."

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