Wacker: Präsident Kevin Radi will beruhigen
Foto © Wacker Innsbruck

Wacker: Präsident Kevin Radi will beruhigen

Der FC Wacker Innsbruck scheint wieder vor großen finanziellen Problemen zu stehen. Präsident Kevin Radi soll nun die Mannschaft beruhigt habeen.

Fast kein Tag vergeht ohne neuen Details und Hiobsbotschaften rund um Wacker Innsbruck. Das Neuste: Laut 'Tiroler Tageszeitung' soll die Gesundheitskasse seit drei Monaten auf 50.000 Euro warten. Diese sind gestundet und müssen bis 13. April überwiesen werden, sonst folgt als nächster Schritt die gerichtliche Exekution und in weiterer Folge ein Konkursantrag. Präsident Kevin Radi ist indes gemäß 'Krone' vor die Mannschaft getreten und in Bezug auf ausbleibende Zahlungen, etwa an Ärzte oder Vermieter, gesagt haben: "Alles wird gut, wenn das Geld kommt. Und es kommt." 

Invstor Thomas Kienle ist nach wie vor auf Tauchstation - eine positive Nachricht gibt es: Tirols Sportreferent Josef Geisler soll eine Garantie abgegeben haben, dass der Nachwuchs und die Amateure durch das Land abgesichert sind.

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