"Präsident Dr. Siegmund Gruber hätte durch Call-Optionen die alleinige Kontrolle über den LASK übernommen. Dem möchten die Freunde des LASK entschieden widersprechen."
Demnach sollen die Klagenden unter anderen den Vorwurf erheben, "Präsident Dr. Siegmund Gruber hätte durch Call-Optionen die alleinige Kontrolle über den LASK übernommen. Dem möchten die Freunde des LASK entschieden widersprechen."
"Einzelperson kann niemals die Kontrolle über den LASK übernehmen"
In der Aussendung heißt es weiter: "Dieses aktuelle System des LASK hat die Aufgabe, dass niemals eine Einzelperson die Kontrolle über den LASK übernehmen kann. Der LASK soll als oberösterreichisches Kulturgut die besten Chancen haben ewig zu bestehen – ohne verkauft oder übernommen werden zu können."
Der Aussendung zufolge wird sich die Klage gegen den LASK als Verein richten. Daher hat sich Dr. Johannes Lehner dazu entschieden, "sich dieser selbst als Rechtsanwalt anzunehmen und aus diesem Grund das Amt als Vizepräsident niederzulegen".
Lehner: „Es soll kein Interessenskonflikt entstehen. Ich möchte dem LASK bestmöglich dienen und am meisten kann ich aktuell als Rechtsanwalt beitragen. Wir werden die haltlosen Vorwürfe allesamt entkräften und in weiterer Folge genau prüfen, welcher Schaden dem Verein entstanden ist."