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Hatte Sturms Becherwerfer schon vorher Stadionverbot?

Der Becherwurf beim Spiel zwischen Sturm Graz und Larnaca bekommt eine neue Wendung: Laut einem Medienbericht hatte die Person bereits ein Stadionverbot.

Der Becherwurf beim Europa-League-Qualifikationsspiel zwischen Sturm Graz und Larnaca bekommt nun weitere Brisanz: Laut einem Bericht der Kronen Zeitung hatte der 34-jährige bereits ein Stadionverbot und hätte gar nicht ins Stadion gehen dürfen. Dem Artikel zufolge hat der Mann bei einem Heimspiel von RB Salzburg einen Knallkörpfer geworfen und wurde daraufhin mit einem bundesweiten Stadionverbot belegt. Die Grazer Staatsanwaltschaft hat gegen den Becherwerfer eine Anklage wegen Körperverletzung eingebracht. Das Verfahren wurde jetzt an das Bezirksgericht Hermagor verlegt, da sich der Mann laut dem Krone-Artikel dort angeblich schon wegen eines Diebstahls zu verantworten hat. Es gilt die Unschuldsvermutung. 

 

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