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Rapid-Boss Krammer sauer auf andere Klubs

Rapid ist nicht mehr im Aufsichtsrat der Bundesliga vertreten Das findet Rapid-Präsident Michael Krammer gar nicht gut.

Rapid-Präsident Michael Krammer gibt in der 'Krone' zu Protokoll: "Das ist okay, eine demokratische Entscheidung. So kann ich mich voll Rapid widmen." Ganz verwunden dürfte er die Nicht-Wiederwahl in den Bundesliga-Aufsichtsrat aber nicht: "Es ist komisch, dass der größte Beitragszahler - und das sind wir aufgrund der Zuschauerzahlen - nicht mehr vertreten ist." Krammer orakelt weiter, dass hier gezielt gegen Rapid gearbeitet wurde: "Vielleicht hoffen manche, uns so zu schaden."

 

Aufsichtsrat ohne Wien

Neben Rapid fehlt auch die Austria, Markus Kraetschmer wollte aber nicht mehr. Der Aufsichtsrat besteht aus sieben Mitgliedern und wird vier Jahre lang arbeiten. Er besteht aus: Siegmund Gruber (LASK-Präsident), Christian Jauk (Sturm-Präsident), Gerhard Stocker (Wacker-Präsident), Philip Thonhauser (Admira-Präsident), Volker Viechtbauer (Red-Bull-Vorstand), Erwin Fuchs (Kapfenberg-Präsident) und Diana Langes-Swarovski (Wattens-Präsidentin).

 

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