Franz Wohlfahrt: „Fußball ist ein schmutziges Geschäft“

Franz Wohlfahrt …

… über die Trennung von Fink: „Ich möchte mich bei Thorsten Fink und seinem Trainerteam für die letzten 2,5 Jahre bedanken. Leider, das muss ich auch betonen, ist Fußball aber ein schmutziges Geschäft. Wir haben die Ziele nicht erreichen können. Daher ist es zur Trennung gekommen.“

… über die Verpflichtung von Thomas Letsch: „Wir haben uns zusammengesetzt, um die bestmögliche Lösung zu finden. Diese haben wir  mit Thomas Letsch gefunden. Er erfüllt alles, was wir uns so vorgestellt haben. Er kennt nicht nur den österreichischen Fußball, er  kennt auch sehr viele Spieler von uns aus der Salzburg-Zeit. Deshalb war es für uns die ideale Lösung. Wir wünschen ihm viel Glück. Ich möchte aber auch bewusst sagen, dass es nicht nur um einen Trainerwechsel geht, sondern auch darum, dass die Spieler, die am Spielfeld stehen, sich auch verändern, sonst wird das nicht besser werden.

(Artikel wird unterhalb fortgesetzt)

… über das Trainerteam rund um Thomas Letsch: „Thomas Letsch hat den Wunsch gehabt, aus der Akademie noch einen Trainer dazu zu bekommen. Das werden wir heute noch regeln. Es wird am Nachmittag Roman Stary hier sein, die anderen Jungs bleiben so weit erhalten.“

… über das Thema Diszplin: „Wenn der Trainer verlangt, dass man intensiv spielt und trainiert. Dementsprechend sind die Gesundheit und das Leben sehr wichtig. Hier gilt es sich auch zu verbessern, das war nicht immer so.“

… über die Kaderplanung: „Wir werden sicher die Gespräche über den Kader mit dem Trainer führen, auch wenn uns die Wege vl. im Sommer trennen. Da gibt es geballte Kompetenz von Trainerseite, die wir da mitnehmen wollen. Er ist mit Sicherheit unser erster Ansprechpartner für eine längere Zusammenarbeit.“

+++ Was wird Thomas Letsch an der Austria ändern? ++++

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