Ticker ++ 18. März 2024

Die wichtigsten Fußball-News auf einen Blick - kompakt, schnell und übersichtlich:

 

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ÖFB-Legionär Hasenhüttl beendet Karriere mit 26

Zuletzt stand Patrick Hasenhüttl beim Hallescher FC unter Vertrag. Der Stürmer hat sich mit dem Verein jetzt allerdings auf eine Vertragsauflösung geeinigt, zudem wurde das Karriereende des 26-Jährigen verlautbart. Hasenhüttls Entscheidung wird mit gesundheitlichen Problemen begründet.

In seiner Karriere war der ehemalige Nachwuchsspieler des VfB Stuttgart unter anderem bei Unterhaching und Austria Klagenfurt aktiv, für den ÖFB absolvierte er vier U19-Länderspiele.

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Großes Interesse an ÖFB-Talent

Bereits am Samstag wurde über das Interesse von Sturm Graz an FAC-Offensivspieler Oluwaseun Adewumi berichtet. Der seit kurzem 19-jährige Österreicher soll aber auch auf den Beobachtungslisten mehrerer internationaler Vereine stehen, schreibt 'Sky': Laut Berater Sertan Günes liegen laufend Anfragen für Adewumi vor, unter anderem aus der Schweiz, Tschechien und der italienischen Serie A. An einen Transfer soll Sturm bereits im Winter gedacht haben, noch blieb das Talent aber beim Floridsdorfer AC.

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Klagenfurt-Stammkeeper vor Wechsel nach Deutschland?

Nach vier Jahren und über 100 Spielen für den SK Austria Klagenfurt soll es Torwart Phillip Menzel im Sommer zurück nach Deutschland ziehen. Dem 25-Jährigen, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, sollen Angebote von den Drittligisten Saarbrücken und Sandhausen vorliegen - das berichtet die 'Krone'. In Sandhausen ist mit Matthias Imhof ein ehemaliger Klagenfurter als Sportdirektor tätig, im Kader stehen mit Lion Schuster, Markus Pink und Patrick Greil zudem drei Österreicher.

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Christian Streich hört auf

Christian Streich war bereits in der Saison 1987/88 Profi beim SC und bestritt 22 Zweitligaspiele. 1995 kam er als Jugendtrainer in die Freiburger Fußballschule. Als Trainer der U19 feierte er 2008 die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft und gewann dreimal den DFB-Junioren-Vereinspokal. Im Sommer 2007 wurde Streich zusätzlich Co-Trainer bei den Profis. Zur Saison 2011/12 wechselte er fest ins Trainerteam der Bundesliga-Mannschaft und wurde zur Rückrunde Trainer der SC-Profis. Seither betreute der 58-Jährige das Team in 711 Pflichtspielen. In seine Amtszeit fallen die Zweitliga-Meisterschaft 2016, das DFB-Pokalfinale 2022 sowie die viermalige Qualifikation zu internationalen Wettbewerben.

„Ich habe lange überlegt und viele Gespräche geführt, aber ich glaube, nach 29 Jahren ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um Raum zu geben für neue Energien, neue Leute und neue Möglichkeiten. Es war mir schon in der Vergangenheit sehr wichtig, dass ich den Zeitpunkt nicht verpasse, zu dem ich glaube, dass es richtig ist, zu gehen“, sagt Christian Streich. „Ich hatte hunderte von außergewöhnlichen Erlebnissen in meiner Zeit beim Sport-Club. Dieser Verein ist mein Leben und ich bin dankbar für die große Zuneigung und Unterstützung, die ich hier erfahren habe. Ich freue mich auf die Zukunft für diesen Verein und ich weiß, dass sehr gute Entscheidungen getroffen werden, dass es hier so weitergeht, wie es in den letzten Jahren und Jahrzehnten weiterging – immer vorwärts und den Kopf oben, auch wenn es mal schwer war.“

 

++ Das Mittags-Update ++

Schwere Ausschreitungen bei Ligaspiel

Eigentlich unfassbare Szenen in der türkischen SüperLig beim Spiel zwischen Fenerbahçe und Trabzonspor. Schon während der Partie flogen Gegenstände auf das Spielfeld, unter anderem wurden der Fener-Trainer und -Goalie getroffen. Nach dem Spiel explodierte die Stimmung. Wie auf vielen Videos, die auf Social Media kursieren, stürmten Trabzonspor-Fand den Rasen und gingen auf die Gäste los. Michy Batshuayi versuchte einen jungen Mann mit einem Bein-Kick niederzustrecken. Bright Osayi-Samuel beugte sich über zwei Fans und schlug mehrfach zu. Letztlich flüchteten Spieler und Schiedsrichter in die Kabinen.

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Stripfing: Umzug des Vereins als Lösung?

Wie geht es mit dem SV Stripfing weiter? Will man 2. Liga spielen, braucht es einen Platz, auf dem man spielen kann. Das wird nächste Saison am FAC-Platz nicht mehr möglich sein, der eigene Platz geht nicht. Nun überlegt der Verein laut 'Kronen Zeitung', den Sitz nach Deutsch-Wagram zu verlegen, damit in der Generali Arena gespielt werden könnte, da man dann mit 19,2 Kilometern innerhalb des vorgeschriebenen 20km-Radius wäre. Bis 12. April entscheidet die Liga nun, ob der Plan auvh umsetzbar ist.

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U21-Nationalteam vor herausfordernder Woche

Am heutigen Montag startet für das U21-Nationalteam (JG 2002) auch offiziell das Länderspieljahr 2024. In Windischgarsten (OÖ) trifft die Auswahl von Teamchef Werner Gregoritsch zusammen und beginnt mit der Vorbereitung auf die beiden anstehenden Länderspiele. Zunächst wartet am Freitag (20:30 Uhr) das Team aus Dänemark auf die ÖFB-Talente. Am 26. März (18:00 Uhr, präsentiert von Raiffeisen) steht das Heimspiel gegen Zypern im Rahmen der Qualifikation zur UEFA U21 EURO 2025 auf dem Programm. Beide Spiele finden in der Innviertel Arena in Ried statt. ORF Sport+ überträgt live.

"Es ist schön, dass wir nach der langen lehrgangsfreien Zeit endlich wieder zusammenkommen. Aber es ist auch klar, dass uns eine herausfordernde Woche erwartet", sagt Teamchef Gregoritsch. Das Testspiel gegen Dänemark wäre ein perfekter Einstieg in das neue Jahr, erklärt er weiter: "Wir haben mit dem Sieg gegen Frankreich Selbstbewusstsein getankt und gezeigt, dass wir gegen jedes Team bestehen können. Dänemark wird der nächste Test, um zu sehen, wo wir stehen. Ich freue mich immer, gegen solche Teams zu spielen." Die noch größere Bedeutung hat aber das Quali-Retourmatch gegen Zypern. "Die Spiele werden immer enger, das haben wir selbst im Hinspiel auf Zypern erfahren müssen. Unser Anspruch muss sein, dass wir die Partie gewinnen und die Leistung aus dem Frankreich-Spiel bestätigen. Wie bereits gesagt, wir haben da einiges gut zu machen", so der Teamchef weiter.

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++ Das Morgen-Update ++

Schopp kritisiert Schiedsrichter!

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Sturm gewinnt klar gegen Klagenfurt

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Hasenhüttl hat einen neuen Job

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