Ticker ++ 3. April 2023

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[18:00] - Kevin Danso weckt internationales Interesse

Mehrere Topklubs könnten sich im Sommer um den ÖFB-Legionär bemühen, das berichtet ein renommierter Transferexperte.

 

Mehr dazu im Artikel:

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[17:30] - Ex-Austria Trainerkandidat übernimmt VfB Stuttgart

Wie zuvor berichtet galt Ex-Altach-Trainer Ludovic Magnin als Mitfavorit auf den Trainerjob beim VfB Stuttgart. Wie das Schlusslicht der deutschen Bundesliga am späten Montagnachmittag bekanntgab, übernimmt jetzt allerdings Sebastian Hoeneß für den entlassenen Bruno Labbadia. Hoeneß wurde zwischenzeitlich auch als möglicher Schmid-Nachfolger bei der Wiener Austria gehandelt. 

Stattdessen übernahm Michael Wimmer - der vor Labbadia interimistisch beim VfB Stuttgart tätig war.

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[16:15] - Magnin in die deutsche Bundesliga?

Vor einem Jahr war Ludovic Magnin noch beim SCR Altach tätig, nach dem erfolgreich überstandenen Abstiegskampf verabschiedete sich der Schweizer in die zweite Liga seines Heimatlandes. Mit Lausanne-Sport spielt er dort aktuell um den Aufstieg, nur ein Punkt fehlt auf die Tabellenführung. 

Wie mehrere deutsche Medien am Montag berichten, könnte es Magnin aber schon bald in die deutsche Bundesliga ziehen. Beim VfB Stuttgart ist Trainer Bruno Labbadia angezählt, der Verein ist inzwischen auf den letzten Platz abgerutscht. Sollte es zu einer Trennung kommen, sehen 'Stuttgarter Zeitung' und 'Kicker' Magnin als Favoriten auf die Nachfolge, als Spieler wurde er 2007 mit dem VfB Meister.

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[12:00] Glasner auf Chelsea-Shortlist

Wird derzeit ein Trainer eines internationalen Topklubs entlassen, fällt der Name Oliver Glasner. So dürfte es laut Medienberichten auch im Falle von Chelsea sein. Der Eintracht-Coach soll dem Vernehmen nach nebst Ex-Bayern-Coach Julian Nagelsmann ein Thema sein, insgesamt sollen die Blues bereits eine Shortlist mit drei bis vier Namen erstellt haben, darunter eben Glasner.

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[11:30] Ticketinfos für den Showdown gegen Schweden

Die von Raiffeisen präsentierte Begegnung wird am 20. Juni 2023 im Wiener Ernst Happel Stadion ausgetragen, Beginnzeit ist 20.45 Uhr. Drei Tage zuvor gastiert die ÖFB-Elf bei Gruppenfavorit Belgien in Brüssel, danach geht es i nWien um die direkte EM-Quali:

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[11:00] Ex-ÖFB-Teamspieler gestorben

Der ÖFB und die heimische Fußballfamilie trauern um Johann „Buffy“ Ettmayer. Der 30-fache ÖFB-Teamspieler ist im Alter von 76 Jahren verstorben. Ettmayer begann seine Karriere 1963 beim FK Austria Wien. 1966 wechselte der gebürtige Wiener nach Tirol zum FC Wacker Innsbruck. Dort wurde er aufgrund seines trickreichen Spiels zum Publikumsliebling. Im ÖFB Cup Finale von 1970 erzielte er gegen den LASK den 1:0-Siegtreffer und sicherte so den ersten Titelgewinn der Vereinsgeschichte in diesem Wettbewerb. 1971 gewann Wacker mit Ettmayer auch den ersten Meistertitel der Vereinsgeschichte.

In der darauffolgenden Saison wechselte er nach Deutschland zum VfB Stuttgart, für den er in 97 Spielen 34 Tore erzielte. Am 26. Januar 1974 schoss Ettmayer in der Partie gegen Eintracht Frankfurt das 10.000 Tor der deutschen Bundesliga-Geschichte. 1974 übernahm Buffy Ettmayer die VfB-Kapitänsschleife. Nach dem erstmaligen Abstieg des VfB aus der Bundesliga 1975 ging man getrennte Wege. Von 1975 bis 1977 spielte er beim Hamburger SV. Für die Hanseaten bestritt er 27 Bundesligaspiele, in denen er vier Tore erzielte. Der HSV wurde 1976 DFB-Pokalsieger. 1977, als der HSV durch einen 2:0-Sieg über den RSC Anderlecht den Europacup der Cupsieger gewann, stand er nur in einem Vorrundenspiel am Feld.

Nach Saisonende wechselte er für eine Saison zum Schweizer Zweitligisten FC Lugano. Von 1978 bis 1981 spielte er in der Zweiten Bundesliga Gruppe Süd für den Freiburger FC. In 67 Partien erzielte er 14 Tore. Zum Abschluss seiner Spielerlaufbahn spielte er von 1981 bis 1983 beim Amateurverein SV Göppingen, für den er zeitweise auch als Spielertrainer aktiv war.

1984 wurde der mittlerweile 37-jährige Trainer des damaligen Landesligisten SpVgg Rommelshausen. Für das Nationalteam lief Ettmayer zwischen 1968 und 1975 30 Mal auf. In der Nationalmannschaft konnte er keinen Torerfolg verbuchen. Er war unter Leopold Šťastný an allen sechs Qualifikationsspielen für die EM 1972 gegen Italien, Schweden und Irland als Spieler aktiv.

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[10:00] Hütter nennt Traumjob

Seit fast einem Jahr ist ÖFB-Trainerexport Adi Hütter nun ohne Job auf der Bank. Nun ist für ihn klar, wo es hingehen soll. "Mein großes Ziel ist die Premier League", so der 53-Jährige gegenüber dem 'kicker'. Anfragen hatte es früher bereits gegeben, das wäre für ihn aber zu früh gekommen, wie er weiters erzählt. Was ihn an England reizt? "Es gibt dort keinen langweiligen Fußball, es geht rauf und runter. Es geht nicht darum, ohne Ende Ballbesitz zu haben. Deshalb glaube ich, dass ich mit meiner Idee vom Fußball sehr gut in diese Liga passen könnte - zumal es dort viele schnelle Spieler gibt."

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[8:00] - Austria verspielt 2:0-Führung gegen den LASK

Die Stimmen zum Remis:

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[7:00] - Sturm schlägt Rapid: Die Stimmen zum Top-Spiel

Das sagen Ilzer, Barisic und Co: