Ticker ++ 26. Jänner 2023

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[16:30] - WSG Tirol will aktuellen Kader beibehalten

Die WSG verzeichnete in der Winterpause weder Zu- noch Abgänge. Sportdirektor Stefan Köck erklärt, warum:

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[15:45] - Aleksandar Dragović vor Wechsel nach Italien

Der ÖFB-Legionär verließ das Trainingslager von Roter Stern Belgrad und dürfte sich Sampdoria Genua anschließen. Alle Details im Artikel:

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Foto: © GEPA

[15:00] - Binder-Wechsel nach Klagenfurt wohl doch schon im Winter

Wie die 'Krone' berichtet, wird Nicolas Binder bereits im Frühjahr für Austria Klagenfurt auf Torjagd gehen. Obwohl bis zuletzt ein Transfer im Sommer im Raum stand, befindet sich der Stürmer demnach schon auf dem Weg von Belek nach Kärnten, wo in den nächsten Tagen die Unterschrift folgen soll. Klagenfurt-Cheftrainer Peter Pacult bestätigte die Gerüchte gegenüber der 'Krone': "Ja, das stimmt. Binder ist in Klagenfurt, beziehungsweise wird es bald sein". 

Der 21-Jährige, der seit 2009 im Rapid-Nachwuchs kickte, konnte in der laufenden Saison sieben Treffer für die zweite Mannschaft verbuchen, nun wagt er den nächsten Schritt. In Klagenfurt ist Binder vor allem als Backup für Markus Pink bzw. als Ersatz für den derzeit verletzen Jonas Arweiler eingeplant.

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Foto: © GEPA

[14:45] - Adrian Grbic: Leihe in 2. französische Liga?

Adrian Grbic steht beim französischen Erstligisten FC Lorient auf dem Abstellgleis: Der 26-Jährige, der bereits in seiner ersten Saison in der Ligue 1 nicht zu überzeugen wusste und zwischenzeitlich zu Vitesse Arnheim in die Eredivisie verliehen wurde, brachte es in der laufenden Spielzeit nur auf zwei Kurzeinsätze. Glaubt man einem Bericht der französischen Tageszeitung 'Oest France', ist Stade Malherbe Caen, aktuell Siebenter in der Ligue 2 daran interessiert, den neunfachen ÖFB-Teamspieler auszuleihen. Grbic soll demzufolge bereits in Verhandlungen mit dem Verein getreten sein. Neben Caen soll es weitere Leihangebote mehrerer zweitklassiger Vereine aus Frankreich, Spanien und Italien geben.

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Foto: © GEPA

[11:00] - Christopher Trimmel erzählt von seinen Anfängen bei Rapid Wien

Für ein Interview mit dem 'Kicker meets DAZN'-Podcast erinnert sich ÖFB-Legionär Christopher Trimmel zurück an seine ungewöhnlichen ersten Schritte in Richtung Profifußball. "Ich hatte Glück, dass mich die zweite Mannschaft von Rapid Wien haben wollte. Ich war zu dem Zeitpunkt schon 22, sie haben mir einen Zweijahresvertrag angeboten und gesagt: 'Wenn du den Sprung schaffst verlängert sich der Vertrag. Wenn nicht, musst du gehen, dann bist du zu alt für die zweite Mannschaft'". Nebenbei war Trimmel weiterhin Student, nach einer Saison war er bereits testweise bei den Profis um den damaligen Trainer Peter Pacult dabei.

Der Nationalspieler sprach auch über seine ÖFB-Karriere: "Ich war unter Marcel Koller immer nur auf Abruf, das hat mich ein bisschen genervt". Damals habe er sogar die Rapid-Verantwortlichen gebeten, Druck auszuüben, meine Trimmel. Den Grund für seine Nichtberücksichtigung sieht er unter anderem in seiner Ehrlichkeit - er habe Koller gegenüber zugegeben, nicht ganz fit zu sein. "Am Ende war ich dann auf Abruf und irgendwann gar nicht mehr dabei. Es kann schon sein, dass es an dem lag. Ich würde es aber wieder so machen".

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[10:25] - SCR Altach könnte bei Verkauf von Leihspieler Tibidi mitkassieren

Eigentlich sollte der Franzose bis zum Sommer in Vorarlberg stürmen, ein vorzeitiges Ende der Leihe könnte dem SCR Altach aber zumindest einiges an Geld einbringen.

Mehr dazu hier:

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[09:50] - Rapid hat neuen Rechtsverteidiger gefunden

Rechts hinten war bei den Hütteldorfern Not am Mann, nach mehreren Ausfällen sah sich Sportdirektor Markus Katzer zum Handeln gezwungen. Jetzt ist er in Italien fündig geworden. 

Alles Weitere im Artikel:

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[06:30] - SKN St. Pölten-Frauen vor Neuerungen

Sportlich wurden in den letzten Tagen und Wochen wichtige Weichen für die Zukunft gestellt, nun soll auch wirtschaftlich ein weiterer Schritt in Richtung Professionalisierung folgen. SKN-Präsident Willi Schmaus: „Wenn wir auch in Zukunft im Konzert der Großen, der UEFA Women’s Champions League, mitspielen wollen, dann müssen wir jetzt an den verschiedensten Rädchen drehen.“ Im sportlichen Bereich, aber natürlich auch wirtschaftlich. Und deshalb geht man jetzt daran, den Bundesliga-Bereich in eine GmbH auszugliedern: „Das ist unser nächster Schritt in Richtung Professionalisierung."

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[06:15] - Neuerungen bei Nations League

ach der EM 2024 in Deutschland wird es in der Nations League für die Sieger und Zweitplatzierten der höchsten Liga ein neues Viertelfinale mit Hin- und Rückspielen geben, das entschied das Exekutivkomitee der UEFA. Bisher zogen die topplatzierten Teams der vier Gruppen direkt in ein Final Four ein. Zudem gibt es eine Abstiegsrelegation. Präsident Ceferin zu den Neuerungen: "Die Vorhersagbarkeit der europäischen Qualifikation wurde ebenfalls adressiert, mit dem neuen Format wird allen Teams eine gleiche Chance gegeben, um sich für große Turniere zu qualifizieren."

Es wird noch weitere KO-Spieler geben. Die Liga-A-Dritten spielen in Hin- und Rückspiel gegen die Liga-B-Zweiten um den Verbleib, die Liga-B-Dritten gegen die Liga-C-Zweiten auf ihrem Level. Alle diese Partien werden im März 2025 ausgetragen.

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[6:00] Everton will Arnie

Die Toffees haben den Kampf um den ÖFB-Legionär nicht aufgegeben. Was sie bieten? Das lest ihr im Artikel:

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[5:45] TSV und Dornbirn verstärken sich

Sowohl der abstiegsbedrohte TSV Hartberg, als auch Zweitligist FC Dornbirn verstärken ihre Offensive. Die Details: