Ticker ++ 2. Mai 2023

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[16:00] - Offiziell: Ried trennt sich von Leihspieler

Was schon länger kolportiert wurde, ist jetzt amtlich: Die SV Ried trennt sich von Kingsley Michael. Der 23-jährige Nigerianer wurde im Sommer vom FC Bologna ausgeliehen und gehörte anfangs noch zum Stammpersonal der Innviertler. Allerdings wurde der Mittelfeldspieler im Frühjahr nach 14 Pflichtspieleinsätzen aus dem Kader gestrichen, nachdem er "unangenehm auf Social Media aufgefallen" sei. Nun verkündet der Tabellenletzte die Trennung in einem kurzen Statement.

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[15:00] - Sturm-Spieler fordern neues Stadion

Die Spieler des SK Sturm Graz haben sich im Rahmen der Cuptitelfeier für ein neues Stadion ausgesprochen.

Die Details im Artikel:

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Foto: © GEPA

[14:30] - ÖFB-Frauen kennen Nations League-Gegner

Österreichs Frauen-Nationalteam bekommt es in der erstmalig bei den Frauen ausgetragenen Nations League mit kniffligen Gegnerinnen zu tun. Das Team von Irene Fuhrmann trifft in der Gruppe A2 auf Frankreich, Norwegen und Portugal. "Diese Gruppe wird eine richtige Herausforderung für uns werden. Es wird eine richtige Challenge, die Liga A halten zu können. Mit Portugal haben wir zudem aus Topf vier den stärksten Kontrahenten bekommen", wird die Teamchefin zitiert. 

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[12:05] - So geht es bei Kalajdžić weiter

Zuerst der Traum-Wechsel in die Premier League, dann eine schwere Knieverletzung. Für ÖFB-Teamspieler Saša Kalajdžić lief die Saison 2022/23 nicht nach Plan, derzeit absolviert der 25-Jährige seine Reha. Zumindest die Zukunftsperspektive dürfte aber Hoffnung bringen: Laut dem 'Telegraph' soll Kalajdžić in der nächsten Spielzeit die Offensive der Wolverhampton Wanderers beleben - als "Schlüsselspieler", wie ein Bericht formuliert.

Unter Trainer Julen Lopetegui - erst seit Mitte November im Amt - dürfte der Klassenerhalt gelingen. Obwohl er den österreichischen Stürmer nicht verpflichtet hat, soll er viel von ihm halten.

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[12:00] - Aserbaidschanischer Stürmer für Red Bull Salzburg?

Auch ein anderer Bundesligist soll sich schon mit dem Spieler beschäftigt haben.

Mehr dazu hier:

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[11:30] - Medien: Ilzer als Glasner-Nachfolger?

Titel sorgen für Begehrlichkeiten, das gilt auch für Sturm-Trainer Christian Ilzer.

Mehr dazu hier:

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[07:30] Rapid muss Kader anders planen

"Der Cupsieg hätte vieles erleichtert", wird SK Rapid-Sportchef Markus Katzer in der 'Kronen Zeitung' zitiert. Mit einem Sieg im Finale gegen Sturm wäre eine internationale Gruppenphase bereits fix gewesen, so muss sich Rapid über die Liga abmühen. Platz vier garantiert die Europa Conference League-Quali, mit Rang fünf ginge es durch das österreichische Playoff, bevor man in der Quali zur ECL einsteigt.

Die Rapid-Führungsriege hatte eine Verbesserung des Kaders angekündigt, nur wird diese schwieriger.

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[07:15] - ÖFB-Legionärinnen fliegen aus Champions League

Manuela Zinsberger im Tor und die verletzt ausgeschiedenen Rechtsverteidigerin Laura Wienroither haben am Montag daheim mit 2:3 gegen den VfL Wolfsburg verloren. Arsenal scheidet somit aus der Champions League aus. Nach regulärer Spielzeit war es 2:2 gestanden, auch das Halbfinal-Hinspiel in Deutschland hatte mit 2:2 geendet.

60.000 Fans (englischer Rekord im Klubfußball) sagen die Gunners in Führung gehen, vor der Pause glichen die Deutschen aber aus und legten nach einer knappen Stunde nach. Wienroither kam im zweiten Durchgang auf den Platz, musste 20 Minuten später aber mit einer vermutlich schweren Knieverletzung ausgewechselt werden. Nach dem 2:2 folgte die Verlängerung, in der 119. Minute patzte Arsenal - nachdem man kurz zuvor selber an die Latte geschossen hatte.

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[07:00] - Schicker kündigt Veränderung an

"Der Großteil der Spieler, die beim Cupsieg am Platz waren, hat langfristige Verträge. Das heißt aber nicht, dass sie auch definitiv über den Sommer hinaus in Graz sein werden. Das ist Fußball, das gehört dazu", wird Sturm Graz-Sportchef Andreas Schicker bei 'Laola1.at' zitiert. Ablösefrei dürften nur die gehen, bei denen es schon kommuniziert wurde, wie etwa Jörg Siebenhandl. Auch Ivan Ljubic sol nicht zufrieden sein. 

Sturm müsse es schaffen, Spieler zu entwickeln, Entwicklung und Erfolg stünden im Fokus. "Wenn immer alles gleich weitergeht, ich alle Spieler verlängere und jedes Jahr vier Neue dazuhole, haben wir bald 45 Spieler im Kader", so Schicker weiter. Trainer Chrisitan Ilzer ergänzt: "Wir haben so weit vorgedacht und Spieler so weit entwickelt, dass sie nahtlos in diese Positionen springen können. Aktuell findet sich in unserem dichten Kader der eine oder andere nur auf der Bank. Aber wenn wir einen verkaufen müssen, muss die nächste Linie ready sein."