Ticker ++ 2. Juni 2023

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[14:00] Die Besten der 2. Liga

Die Jury bestehend aus Präsidenten, Managern und Trainern der ADMIRAL 2.Liga hat die Besten der Saison 2022/23 gewählt. Es werden der Spieler der Saison, der Tormann der Saison und der Trainer der Saison geehrt. 

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Foto: © Medien SK Rapid

[13:30] Rapid bindet Talent 

Mücahit Ibrahimoglu trägt seit mittlerweile elf Jahren das grün-weiße Trikot. 2012 wechselte der 18-Jährige aus der Jugend der Vienna nach Hütteldorf, wo er seitdem seine Zelte aufschlägt. Der 17-fache ÖFB-Nachwuchsnationalteamspieler, der auch für den anstehenden Lehrgang der U18 von Teamchef Oliver Lederer einberufen wurde, ist einer der vielen Akademiespieler, die ihre duale Ausbildung beim SK Rapid abschließen. Neben dem Karrieresprung in die zweite Mannschaft absolviert Mücahit Ibrahimoglu auch seine Doppellehre zum Sportadministrator und Bürokaufmann bei der Ibis Acam Bildungs GmbH. In der laufenden Saison kämpfte sich der gebürtige Wiener von einer langfristigen Verletzung zurück und kam bislang 18-mal für die U18 Akademiemannschaft zum Einsatz. Schon im November 2021 debütierte der defensive Mittelfeldmann in der ADMIRAL 2. Liga, beim 2:1-Erfolg von Rapid II über die Young Violets.

Mücahit Ibrahimoglu blick der Zukunft in Hütteldorf mit Freude entgegen: „Es ist schön, auch weiterhin meine Ausbildung und meine fußballerische Entwicklung beim SK Rapid fortsetzen zu können. Seit einigen Monaten bin ich wieder voll fit und es macht richtig Spaß wieder auf dem Platz zu stehen. Mein Ziel ist klar: Ich möchte meine Leistungen bei Rapid II bringen und mich im Erwachsenenfußball festsetzen.“

Geschäftsführer SK Rapid Steffen Hofmann: "Mit der Vertragsunterzeichnung wollen wir ein Zeichen des Vertrauens in seine Fähigkeiten setzten und weiter den Weg mit jungen Talenten gehen. Müci hat sich trotz seiner Verletzung als talentierter und engagierter Spieler erwiesen, dem wir im Sommer den nächsten Schritt seiner Karriere zutrauen."

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[13:00] Nationalteam bestreitet Generalprobe gegen Island

Vor dem Start der erstmals ausgetragenen UEFA Women´s Nations League im Herbst bestreitet das ÖFB Frauen-Nationalteam am 18. Juli 2023 um 19:45 Uhr (Live auf ORF Sport+) ein letztes freundschaftliches Länderspiel. Gegner in der ERGO Arena in Wiener Neustadt ist Island (präsentiert von ADMIRAL). ÖFB-Teamchefin Irene Fuhrmann: „Mit Island konnten wir für das letzte Testspiel vor dem Start der UEFA Women's Nations League meinen absoluten Wunschgegner gewinnen. Dieses Spiel ist von großer Bedeutung für das gesamte Team, denn Island wird uns voll fordern und auf die Herausforderungen im Herbst optimal vorbereiten."

Wie die ÖFB-Auswahl scheiterte auch der Weltranglisten-14. aus Island im vergangenen Herbst auf dem Weg zum FIFA Women´s World Cup 2023. In der 2. Play-Off-Runde musste sich die Elf von Teamchef Thorsteinn Halldórsson Portugal mit 1:4 nach Verlängerung geschlagen geben. Das bisher einzige Aufeinandertreffen beider Teams gab es bei der UEFA Women´s EURO 2017 in den Niederlanden. Mit einem 3:0-Erfolg im letzten Vorrundenspiel sicherte sich die ÖFB-Auswahl bei ihrer ersten EM-Endrundenteilnahme den Gruppensieg und den Einzug ins Viertelfinale.

Nach dem 3:2-Erfolg über Belgien sowie dem 2:0-Sieg gegen Tschechien im April ist es für die Fuhrmann-Elf das dritte Heimspiel des Jahres und die Generalprobe für die Nations League-Spiele gegen Frankreich, Norwegen und Portugal im Herbst 2023. „Der Zeitraum für den Trainingslehrgang im Juli wurde für die WM-Teilnehmer terminisiert. Da unsere Spielerinnen sozusagen direkt aus dem Urlaub kommen, liegt er für uns grundsätzlich suboptimal. Aufgrund unserer derzeitigen Kaderbreite und um das Verletzungsrisiko zu minimieren, haben wir uns bewusst für lediglich ein Testspiel in diesem Zeitraum entschieden. Umso glücklicher sind wir, dass Island zu uns nach Österreich kommt. Für mich persönlich sind sie der stärkste, mögliche Gegner zu diesem Zeitpunkt", so die Teamchefin.

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Foto: © GEPA

[12:15] - Austria Wien gibt Verletzungsupdate

Abgesehen vom äußerst bitteren dritten Kreuzbandriss von Ziad El Sheiwi und der Knieverletzung von Doron Leidner (Verdacht Kreuzbandriss) vermeldet Austria-Trainer Michael Wimmer keine weiteren Ausfälle vor dem letzten Ligaspiel der Saison gegen Red Bull Salzburg. 

Die drei Langzeitverletzten Wustinger, Huskovic, Raguž sind noch kein Thema für Samstag. Lucas Galvão steht nach einer vollen Trainingswoche vor den Rückkehr in den Kader.

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Foto: © FC Red Bull Salzburg via Getty Images

[12:00] - Bundesliga-Keeper fahren zur U21-EM

Nico Mantl steht im vorläufigen DFB-Kader für die U21-Europameisterschaft. Der 23-Jährige steht bei Red Bull Salzburg unter Vertrag, verbrachte die zweite Hälfte der Saison 2022/23 aber leihweise bei Aalborg BK in Dänemark. Auf viele Einsätze kam er auch dort nicht, in den letzten seiner insgesamt 12 Partien konnte er aber gute Leistungen zeigen. 

Mit seinem Geburtstag Anfang Februar errfüllt Mantl gerade noch die Kriterien für eine EM-Teilnahme, Stichtag ist der 1. Jänner 2000. Wie es in der kommenden Saison für ihn weitergehen soll ist offen: Stammkeeper Köhn wird umworben, mit Alexander Schlager wurde ein Nachfolger verpflichtet.

Auch Christian Früchtl, Stammkeeper der Wiener Austria, steht im vorläufigen Kader. Beide Österreich-Legionäre werden sich aber vermutlich auf der Bank wiederfinden, die Nummer 1 der deutschen U21 ist Noah Atubolu vom SC Freiburg.

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Foto: © GEPA

[11:40] - Nächster Trainerwechsel für Maximilian Wöber

Seit Jänner 2023 kickt Maximilian Wöber bei Leeds United. Sollte er dem Verein auch nach dem Abstieg in die Championship erhalten bleiben, trifft er dort in einigen Wochen auf seinen bereits fünften Trainer. Nach Jesse Marsch, Interimscoach Michael Skubala und Javi Gracia wurde vor einigen Wochen Sam Allardyce verpflichtet, um Leeds in der Premier League zu halten. Dieser Versuch misslang, heute vermeldete Wöbers Klub die Trennung von Allardyce. Wer für die Saison 2023/24 übernehmen soll, steht noch nicht fest.

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[10:20] - Sturm Graz vor Torwart-Verpflichtung

Ein ÖFB-Nachwuchstalent könnte bald den Vizemeister verstärken.

Mehr dazu hier:

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[09:15] - Vorwürfe und Untersuchung gegen CL-Final-Schiedsrichter

Szymon Marciniak - Spielleiter im Finale der WM 2022 und für das kommende Champions League Finale nominiert - wird vom britischen 'Guardian' mit schweren Vorwürfen konfrontiert: Der Zeitung zufolge soll der Pole bei einer Veranstaltung - vermarktet als Networking-Event - eines bekannten Rechtsextremisten aufgetreten sein. Der Slogan dieses Politikers und seiner Gruppierung lautet "Wir wollen keine Juden, Homosexuelle, Abtreibungen, Steuern oder die Europäische Union".

Auf Nachfrage bestätigt die UEFA, sich mit den Vorwürfen zu beschäftigen. "UEFA und die gesamte Fußball-Community verachten die 'Werte', die von der besagten Gruppe vertreten werden und nehmen diese Vorwürfe sehr ernst", heißt es in einem Statement. Eine Untersuchung soll jetzt stattfinden und rasch zu einem Ergebnis kommen.

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[07:45] - Gefährliche Szenen: EL-Final Schiedsrichter und Familie am Flughafen attackiert

Der englische Schiedsrichter Anthony Taylor bleibt auch nach dem Europa League Finale in aller Munde. Nach einer umstrittenen Entscheidung, mit der er der AS Rom einen Elfmeter verwehrt hatte, wurde er nach dem Schlusspfiff heftig von Trainer José Mourinho kritisiert. Damit aber nicht genug: Die Rückreise auf die Insel wurde für den 44-Jährigen und seine Familie unnötig gefährlich. Am Flughafen warteten wütende Italiener, Taylor wurde mit Flaschen und Stühlen beworfen.

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Foto: © GEPA

[06:00] - Sky: Baumgartner fix zu Leipzig

Wie Sky berichtet, ist der Transfer von Christoph Baumgartner von TSG Hoffenheim zu RB Leipzig so gut wie fix. Demnach hat sich Leipzig mit dem ÖFB-Spieler auf einen Vertrag bis 2027 geeinigt. Dafür soll der Klub von Trainer Marco Rose 27 Millionen Euro plus Bonuszahlungen ausgeben. In Leipzig würde Baumgartner auf Xaver Schlager und Nicolas Seiwald zwei weitere Österreicher treffen. Konrad Laimer wird den Klub verlassen. 

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Foto: © GEPA

[05:00] - Bleibt Klaus Schmidt in Altach?

Wie geht es mit Klaus Schmidt in Altach weiter? „Der Verein ist an mich herangetreten, ob ich mir eine Zukunft vorstellen kann. Das ist eine Ehre. Das lasse ich mir seit ein paar Tagen durch den Kopf gehen“, sagte Schmidt am Donnerstag. Schmidt war zuletzt auch als Co-Trainer von Adi Hütter bei dessen nächster Station im Gespräch. „Wer will nicht nach England?“, sagte er vor wenigen Tagen bei „Talk und Tore“. Ex-Gladbach-Coach Hütter wird immer wieder mit Clubs auf der Insel in Verbindung gebracht, Schmidt könnte aber auch Altach treu bleiben. Die Vorarlberger wollen sich nach einer schwierigen Saison und der missglückten Ära mit Ex-Trainer Miroslav Klose und seit Donnerstag Ex-Sportdirektor Georg Festetics neu aufstellen.