Reportage / 2017 / Juli

Fink vertraut auf Auswärtstore, Altach unseriös, Foda: "Extrem bitter"

Austria Wien kommt gegen AEL Limassol nicht über ein Heim-0:0 hinaus. Trainer Thorsten Fink gibt sich dennoch optimistisch. Franco Foda findet das 1:2 "extrem bitter", Klaus Schmidt von Altach findet, seine Mannschaft habe sich nicht mehr seriös wehren können. Die Stimmen der Trainer:

Sturm Graz - Fenerbahce Istanbul 1:2 (1:2)

Merkur Arena, 15.323 Zuschauer, SR Nilsen (NOR)

Tore: Hierländer (10.), Maresic (29./ET), Neustädter (34.)

SK Sturm Graz: Siebenhandl - Koch, Maresic, Lykogiannis, Potzmann - Lovric (75./Schmid), Zulj - Hierländer, Alar, Röcher (84./Schubert) - Zulechner (16./Huspek)

Fenerbahce: Volkan - Sener, Neustädter, Skrtel, Hasan Ali - Souza, Ozan - Dirar (74./Topal), Alper (89./Chahechouhe), Valbuena - Ahmethan (76./Isla)


Franco Foda (Sturm-Trainer): „Es ist extrem bitter, nach so einem Spiel mit leeren Händen dazustehen. Wir haben sehr gut angefangen, haben aber nach der Verletzung Philipp Zulechners die Kontrolle verloren und durch Fehler Gegentore erhalten. Wir haben so das Spiel aus der Hand gegeben. Beim ersten Tor haben wir die Situation nicht gut verteidigt. Beim zweiten Tor funktionierte die Zuordnung nicht. Da hat uns auch ein kopfballstarker Spieler gefehlt. In der zweiten Halbzeit haben wir Druck ausgeübt. Die Mannschaft hat bis zum Schluss alles versucht, das Spiel zu drehen. Es war eine tolle Stimmung im Stadion von der ersten bis zur letzten Minute. Es freut mich sehr, dass türkische Journalisten von unseren Fans so begeistert waren.“

 

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