Der Fall Hoeneß - Zweifel an seiner Version
Sichere Gewinne im Devisenhandel sind für Laien kaum möglich. Das nährt den Verdacht, dass das Vontobel-Konto von Uli Hoeneß auch anderen Geschäften diente, berichtet der Schweizer Tagesanzeiger in einem aktuellen Artikel. .
Am Ende des Prozesses gegen den Präsidenten des FC Bayern und Wurstfabrikanten Uli Hoeness bleibt das Bild eines Zockers, der primär mit Devisengeschäften mal Gewinne, mal Verluste gemacht hat. G., ein ehemaliger Revisor und späterer Banker, glaubt nicht an diese Darstellung: "Für einen Hoeness ist es in diesem Markt unmöglich, aus 20 Millionen Mark zeitweise 150 Millionen Euro zu machen. Das ist völlig absurd."
tagesanzeiger.ch: Der Fall Hoeneß - Zweifel an seiner Version
>>> Siehe auch >>> Oberstaatsanwalt Heidenreich: Entscheidung über Revision im Fall Hoeneß nächste Woche