Lazaro rechtfertigt sich für Privatjetposting

Valentino Lazaro (und Sascha Horvath) wurden wegfen einer Privatjetreise vor Weihnachten heftig kritisiert, im 'Kurier'-rechtfertigt er sich.

Hertha BSC-Legionär Valentino Lazaro im Kurier-Interview über ...

 

... die Hintergründe des Fluges: "Ich hatte in letzter Zeit viele Interviewanfragen und Termine in Berlin, weshalb ich nicht die Zeit gehabt habe, an freien Tagen nach Hause zu fliegen und die Familie zu sehen. Ich wollte noch nach dem Spiel in Leverkusen am 22. Dezember nach Hause fliegen, um am 23. alle Familienmitglieder zu sehen. Deshalb habe ich mir den Privatflieger quasi als Hintertür offen gelassen. Wir hatten dann beim Flug aus Leverkusen zurück nach Berlin eine Stunde Verspätung. Daher habe ich dem zuständigen Mann mein „Go“ gegeben, dass ich mit dem Privatjet fliegen werde."

... die öffentliche Kritik daran: "Schade, dass man deshalb kritisiert wird. Einiges war nicht sehr schön und treffend formuliert. Ich stehe aber zu meinem Kleidungsstil und finde es falsch, mich verstellen zu müssen. Aber auch andere Dinge haben mich enttäuscht. Deshalb hätte ich mich gefreut, wenn Sie mich angerufen und persönlich dazu befragt hätten."

... Dinge, die er anders machen würde: "Vielleicht war es nicht das G’scheiteste, es zu posten. Ich hatte in diesem Moment endlich Urlaub, hab’ mich gefreut und wollte nach Hause. Es war immerhin schon der 22. Dezember spätabends. Und jeder, der mich kennt, weiß, dass ich in allen Bereichen professionell bin, aber auch, dass ich mir hin und wieder etwas gönne."

 

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