Steffen Hofmann: "Die letzte Saison hätte ich mir schenken können"

Im Interview mit dem Kurier spricht Steffen Hofmann über seine Pläne nach seiner aktiven Zeit als Fußballprofi bei Rapid.

Steffen Hofmann im Kurier-Interview ...

... auf die Frage, ob er sich ein Leben ohne Fußball vorstellen kann: "Schwer, aber ja. Rapid ist für mich etwas ganz Besonderes. Solange man mich braucht, werde ich da sein. Ich möchte bei Rapid in Pension gehen."

... darüber, ob er sich auch vorstellen könnte, bei einem anderen Verein zu arbeiten: "Bisher nicht. Ich habe schon 2006 einen Anschlussvertrag ausgemacht. Der gilt ab meinem Karriereende für drei Jahre. Es ist darin aber festgehalten, dass ich andere Vereine besuchen kann. Das möchte ich tun, um zu sehen, was bei Rapid besser gemacht werden könnte."

... auf die Frage, ob der Job des Talentemanagers ausfüllend ist und ob er sich auch den Trainerjob vorstellen kann: "Mittlerweile könnte ich mir das Traineramt vielleicht – aber erst in ferner Zukunft – vorstellen. Die Aufgabe als Talente-Manager kann erfüllend sein, aber nur dann, wenn der Verein ernsthaft den Weg gehen will, auf die Jungs zu setzen. Dann ist das eine ganz spannende und wichtige Aufgabe."

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... darüber, was von Rapid in der kommenden Saison zu erwarten ist: "Ich bin weiter überzeugt davon, dass die Qualität im Kader gut ist. Jetzt hängt viel von den Transfers ab. Meiner Meinung nach sollte nicht mehr der dritte Platz das Ziel sein. Rapid muss der erste Jäger von Salzburg sein."

... auf die Frage, ob er schon vorige Saison aufhören hätte sollen: "Ich hätte sie (Anm.: die aktuelle Saison) mir schenken können, aber trotzdem hat es jeden Tag Spaß gemacht, zum Training zu kommen. Wehgetan hat, dass ich öfters nicht zum Kader gehört habe, vor allem bei den großen Spielen war das hart für mich. Über den Liga-Rekord hätte ich mich gefreut, aber es bricht deswegen keine Welt zusammen."

 

+++ Hier geht es zum kompletten Interview auf kurier.at +++

 

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