"Trauriger" Joelinton startet in eine ungewisse Zukunft

Zum Abschied nach zwei Leihjahren sagt Joelinton im Kurier-Gespräch: „Ich bin traurig. Ich habe hier viel gelernt und war immer gerne bei Rapid.“ Der Abschied wurde notwendig, da einerseits die unter Ex-Rapid-Sportdirektor Andreas Müller verhandelte Kaufoption mit acht Millionen Euro für Rapid deutlich zu hoch angesetzt war. Andererseits brachten auch Gespräche mit Hoffenheim und dem Management keine Ergebnisse.

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Gegen den WAC wird Joelinton jedenfalls mit von der Partie sein. Wie es danach weitergeht? „Ich weiß noch gar nicht, wie es für mich weitergeht. Aber das ist auch der Fußball“, meint der Stürmer, der in 78 Pflichtspielen für Rapid 21 Tore erzielt hat. Eine Bilanz, die für einen Stürmer durchwachsen ist. Als Andreas Müller im Winter 2016 Joelinton bereits nach Wien lotsen wollte, meinte Zoran Barisic laut Kurier: „Sehr großes Potenzial, aber nicht gut beim Torabschluss.“ Er sollte Recht behalten. 

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