Foto: © GEPA 2018 / Jänner

Jakob Jantscher über die Rückkehr zu Sturm: "Das soll auch ein Zeichen sein"

Es war die Transferbombe diesen Winter: Jakob Jantscher kehrt zum SK Sturm Graz zurück. Er blickt auf die letzten Jahre zurück und schaut in die Zukunft.

Sturm Graz-Rückkehrer Jakob Jantscher bei Laola1.at über ... 

 

... die Vergangenheit:

"Die letzten Jahre meiner Karriere waren durchaus turbulent - mal ein Stück hinauf, dann wieder ein Stück hinab. Ich weiß natürlich, dass ich jetzt längere Zeit nicht gespielt habe. Das heißt, ich brauche Zeit, dass ich wieder auf ein gutes Fitness-Level komme. Die gebe ich mir auch und die gibt mir auch Sturm Graz. Ich habe mich dann natürlich fit gehalten."

 

... die Entscheidung, "heim" zu kehren:

"Ich für mich persönlich habe den Eindruck gewonnen, dass es das ist, was du als Spieler jetzt machen solltest. Das soll auch ein Zeichen sein. Ich kenne mich hier aus, ich komme von hier. Ich kenne gewisse Spieler, ich kenne die Abläufe. Für einen Fußballer ist entscheidend, dass er sich wohl fühlt. Dann wird auch die Leistung passen. Der Verein hat einen hervorragenden Herbst gespielt, auch die Spielphilosophie wird mir zu Gute kommen. Ich komme zu einer Mannschaft, die sehr guten Fußball spielen kann, die funktioniert, die in der Tabelle ganz oben steht."

 

Sturm-Sportchef Günter Kreissl zum Transfer:

"Für uns ging es darum, die Möglichkeiten von Jakob einzuschätzen, was er spielen kann. Wir trauen ihm zu, alle Offensivpositionen zu spielen - linker Flügel, rechter Flügel, aber auch halblinks oder halbrechts im offensiven Mittelfeld. Von den körperlichen Komponenten her gibt es im heutigen Fußball keine wichtigere Größe als den Speed. Wir haben viele schnelle Spieler im Kader, von denen kannst du nicht genug haben."

 

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