Oscar Garcia: Verhandlungen mit AS St. Etienne komplizierter als gedacht

Da schien es, dass der Transfer schon in trockenen Tüchern war und sich "nur" noch AS St. Etienne und Red Bull Salzburg einigen müssen. So nah am Wechsel nach Frankreich ist Oscar Garcia aber offenbar nicht.

Der neueste Bericht von L'Equipe über den Wechsel von Oscar Garcia von Red Bull Salzburg zu AS St. Etienne widerspricht voran gegangen Meldungen vom Wochenende. Während es am Wochenende noch hieß, Klub und Trainer wären sich einig, so sollen nun die Vereine handelseins sein - Garcia will aber noch ein paar Punkte geklärt haben.

Prämien, Co-Trainer, Vertragslaufzeit

Zunächst soll es bei den Leistungsprämien haken. Das wäre nicht so schlimm, möchte Garcia zusätzlich zu sich selbst noch drei Co-Trainer in den Betreuerstab aufnehmen. St. Etienne will aber nicht mehr als zwei; verständlich, gebe es dann doch noch mehr Posten zu bezahlen, sollte es mit dem Spanier nicht klappen. Es spießt sich weiters bei der Vertragslaufzeit. Zwei oder drei Jahre, das ist noch nicht geklärt.

Glaubt man L'Equipe, soll der Wechsel bis Donnerstag über die Bühne gegangen sein - oder eben nicht. Allerdings meint das französische Fachblatt, dass der Transfer an diesen Details nicht scheitern sollte.

 

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