Salzburg scheidet aus: 'Das Gegentor war heute das größte Problem für uns'

Red Bull Salzburg verabschiedete sich am Donnerstag-Abend aus der Europa League. Nach dem 1:2 im Hinspiel in Spanien verlor die Truppe von Adi Hütter auch das Sechzehntelfinal-Rückspiel daheim vor 26.020 Fans gegen Villarreal CF mit 1:3 (1:1) und schied m

 

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Die Stimmen zum Spiel

Adi Hütter: "Natürlich ist die Enttäuschung da. Wir wollten heute unbedingt eine Runde weiter kommen. Trotzdem bin ich mit der Leistung meiner jungen Mannschaft über 75 Minuten sehr zufrieden. Der Knackpunkt war heute das 1:2. Da hat Villarreal gezeigt, welch Klassemannschaft sie ist. Am Ende hat sich die routiniertere Mannschaft durchgesetzt. Aber wir haben den Weg mit jungen Spielern eingeschlagen und werden diesen auch fortsetzen."

 

Ralf Rangnick: "Unsere Mannschaft hat über 75 Minuten ein ganz starkes Spiel gemacht. Aber mit dem Konter zum 1:2 war die Partie entschieden."

 

Peter Gulacsi: "Das Gegentor war heute das größte Problem für uns. Da hätten wir besser verteidigen müssen. Villarreal bestraft Kleinigkeiten sofort. Aber sie spielen in der spanischen Liga auch jede Woche gegen große Mannschaften."

 

Marco Djuricin: "Es war heute eine große Chance für uns. Wir haben auch gut begonnen, das unnötige Gegentor nach einem Standard hat uns aber etwas aus der Bahn geworfen. Wir haben dann alles riskiert, haben alles versucht. Irgendwie ist es dann blöd gelaufen. Das Ausscheiden tut weh. Das müssen wir aber schnell abhaken."

 

Marcel Sabitzer: "Wir sind alle sehr enttäuscht. Wir haben uns viel vorgenommen, haben das über 70 Minuten auch sehr gut gemacht. Aber wie das Spiel zum Schluss hinaus verlaufen ist, ist schon sehr bitter. Villarreal ist eine Weltklasse-Mannschaft, hat sich den Aufstieg verdient."