Social-Media-Hick-Hack zwischen Red Bull Salzburg und Rapid
Zu einem kleinen Social-Media-Hick-Hack kam es am Dienstag zwischen Red Bull Salzburg und Rapid. Grund dafür sind die Aussagen von Rapid-Sportdirektor Andreas Müller, der seinem Ex-Klub Schalke 04 gegen Salzburg in der Europa League die Daumen drückt.
Angefangen hat es mit der Rapid-Pressekonferenz zum Europa-League-Auswärtsspiel gegen Bilbao. Gefragt von einem Journalisten, wie er die Lage von Schalke04 gegen Salzburg sehe, nach dem die Gelsenkirchener einen miserablen Saisonstart hingelegt hat, antwortete Müller: "Dass die Situation für Schalke unbefriedigend ist, versteht sich ja von seblst. Die Mannschaft muss alles tun, um gegen Salzburg den so wichtigen Heimsieg zu holen. Ich bin auch überzeugt davon, dass ihnen das gelingt. Zumindest drücke ich ihnen die Daumen."
Am Dienstag-Abend folgte dann ein Konter der Salzburger via Facebook. Mit dem Hashtag #punktefürösterreich postete der aktuelle, österreichische Meister: "Wir wünschen SK Rapid Wien fürs UEFA Europa League-Auswärtsspiel am Donnerstag in Bilbao ALLES GUTE! #AllesMüllerOderWas"
Die Hütteldorfer reagierten auf das Posting mit einem Kommentar auf Facebook: "Aus österreichischer Sicht gönnen wir jedem rot-weiß-roten Teilnehmer möglichst viele Punkte, wenn aber eine Vereinslegende, die mehr als zwei Jahrzehnte für seinen Klub, in dem Fall Schalke 04, tätig war, diesem die Daumen drückt, ist das nicht überraschend und ehrlich wenn es - auf Nachfrage übrigens - wie in dem Fall von Andreas Müller auch gesagt wird!"
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