Die letzten Tage des Hanappi-Stadions

Am 10. Mai 1977 spielte der SK Rapid Wien sein erstes Spiel in diesem Stadion, am 6. Juli 2014 sein letztes. Einige Wochen später rückten die Bagger an, um Platz zu machen für die neue Heimstätte des österreichischen Rekordmeisters. Der Wiener Fotograf Ku

 

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Geplant hatte das 1977 eröffnete „Weststadion“ der Rapid-Spieler und spätere Architekt Gerhard Hanappi (1929–1980), nach seinem Tod trug es fortan auch seinen Namen. Das für 20.000 Besucher ausgelegte Stadion war vollkommen mit Sitzplätzen ausgestattet, was ein Novum für die damalige Zeit darstellte. Dennoch fand es unter Rapid-Anhängern lange Zeit wenig Anklang, doch der erste Meistertitel nach 14 Jahren 1982 änderte diese Einstellung grundlegend. Mehrere Generationen erlebten im „St. Hanappi“ Meistertitel und Europacuperfolge und die Herausbildung der lautesten Fankurve des Landes.

 

Die Bilder von Kurt Prinz werden in diesem Buch um persönliche Erinnerungen zweier unterschiedlicher Jahrgänge ergänzt: Der österreichische Literaturwissenschaftler Wendelin Schmidt-Dengler (1942–2008) berichtet in einem Essay von seiner frühen Liebe zu Fußball, Rapid und dem Hanappi-Stadion; und der Mitarbeiter des Rapid-Museums „Rapideum“ Laurin Rosenberg (Jahrgang 1989) beschreibt sein Hineinwachsen in die Fankurve ab der Saison 2009/10. Eric Phillipp, Planer des Rapideums, ruft in seinem Beitrag die Geschichte des Stadions und seiner legendären Spiele noch einmal in Erinnerung.

 

Buchdaten: ISBN 978-3-85371-414-0, ausgiebig bebildert, 88 Seiten, 24,90 Euro - >>> Hier bestellen

 


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