"Zaungast": Legendäres WM-Shirt für Österreicher
Österreich ist bekanntlich nicht bei der WM dabei. Das ist zwar nicht sehr erfreulich, jedoch auch nicht weiter verwunderlich. Leichter ertragen kann man diesen Zustand mit diesem WM-Shirt von Fordress, findet die 90minuten.at-Redaktion: Österreich ist
Österreich ist bekanntlich nicht bei der WM dabei. Das ist zwar nicht sehr erfreulich, jedoch auch nicht weiter verwunderlich. Leichter ertragen kann man diesen Zustand mit diesem WM-Shirt von Fordress, findet die 90minuten.at-Redaktion:
Österreich ist bei der WM - wie so oft - nur Zaungast (Foto: fordress)
Anbei die aktuelle Presseinfo und der Link zum Fordress-Shop:
Von Uruguay 1930 bis Südafrika 2010: Bei elf WM-Endrunden war die rot-weiß-rote Mannschaft leider nur Zaungast. Nun gibt es von fordress.at zu dieser (Tor)-Tour das passende Shirt. Das Zaungast-Tour-Shirt! Schlicht, elegant, ironisch, giftig. Ein Muss für den Besuch von Public Views oder WM-Abende mit Freunden. Erhältlich ist das Shirt ausschließlich im Internet unter www.fordress.at.
Zum Leidwesen aller rot-weiß-roten Fußballfans bleibt den Mannen von Didi Constantini auch bei der heurigen WM nur die Rolle des Zaungastes. Die Macher von fordress nahmen dies zum Anlass und kreierten angelehnt an ein Band-Tour-Shirt das „Zaungast-Tour“-Shirt. Am Rücken sind alle „Gigs“ – sprich Weltmeisterschaften – verewigt, bei denen Österreich aus dem einen oder anderen Grund nur die Rolle des Zaungastes zuteil wurde.
„Wir sind zweifellos Anhänger des österreichischen Nationalteams“, so fordress-Geschäftsführer Manuel Latzko und Chefdesigner René Karner, „doch ein wenig Ironie muss immer erlaubt sein.“ Keine Shirts von der Stange, außergewöhnliche Designs mit Humor, Top-Qualität zum fairen Preis, das verspricht der T-Shirt-Shop im Netz. „Wir versuchen, Produkte mit Humor auf den Markt zu bringen, für Menschen, die mit ihrer Kleidung, in unserem Fall T-Shirts, Lebensfreude verbreiten wollen“, so die beiden Betreiber, „mit dem Zaungast-Tour-Shirt haben Fans eine humorvolle und außergewöhnliche Möglichkeit, zur Lage des österreichischen Fußballs Stellung zu nehmen.“
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