Walter Knaller: 'Beide Mannschaften hätten gewinnen können'

Walter Knaller (Trainer Admira):

...nach dem Spiel: „Es war Schadensbegrenzung zum Schluss. Es war alles drinnen, derjenige der heute verloren hätte, wäre ein unglücklicher Verlierer gewesen. Beide Mannschaften hätten gewinnen können. Die Konter von Wiener Neustadt waren in der 1. Hälfte zu häufig und wir haben durch Umstellungen mehr Zugriff auf das Mittelfeld und das Spiel bekommen."

...über Markus Katzer: „Er ist ein Spieler, der immer bereit ist und sehr viel macht - am Platz und auch für die Gruppendynamik ein sehr wichtiger und wertvoller Spieler."

Helgi Kolvidsson (Trainer Wiener Neustadt):

...nach dem Spiel: „Vom Spielverlauf her ist es ein gerechtes Ergebnis. Beide Mannschaften hatten ihre Chancen. Man hat gesehen, dass keiner wirklich rauskommen und riskieren wollte, weil es einfach um viel geht. Ich bin von unserer Seite aus zufrieden. Minimalziel war es einen Punkt mitzunehmen. Das Selbstvertrauen habe ich heute ein bisschen vermisst, das lag nicht an den Spielern, sondern an der Situation im Abstiegskampf. Mit dem Punkt kann ich heute gut leben."

...über den Zweikampf im Abstiegskampf und möglicherweise ein drittes Mitglied mit dem SV Grödig: „Wir schauen auf uns – wir haben sechs Punkte in drei Spielen diese Woche gemacht und damit bin ich sehr zufrieden. Was außen passiert, kann ich nicht beeinflussen."

Peter Schöttel (Sky Experte):

...über Admira Trainer Walter Knaller: „Er ist sehr sympathisch, ein bisschen anders als seine Trainerkollegen und hat einen eigenen Schmäh. Das kommt bei mir sehr gut an."

Heimo Pfeifenberger (Gast-Experte):

...über den SC Wiener Neustadt: „Das ganze Auftreten im Frühjahr spricht für Wiener Neustadt – es zeigt, dass die Mannschaft sehr intakt ist und Helgi Kolvidsson hat seine Handschrift reingebracht. Ich persönlich glaube, dass sie es schaffen – ich kenne die Mannschaft ja sehr gut."