Ried-Trainer Gludovatz: 'Ein Ausrufezeichen, das sich optisch auswirkt, aber nicht mehr'

Die SV Ried gewinnt gegen den SV Scholz Grödig 1:0(0:0). Alle Stimmen zum Spiel exklusiv von Sky Sport Austria. .


Thomas Reifeltshammer (SV Ried):
…über die Bedeutung des Sieges: „Jetzt haben wir Selbstvertrauen getankt, wir sind wieder vom zehnten Platz weg. Fußball spielt sich viel im Kopf ab.“


Florian Hart (SV Ried):
…über die Beudetung des Sieges: „Wir wollen jetzt wieder frei Fußball spielen und das ist schwierig, wenn man sechs Spiele nicht gewinnt. Ich hoffe, dass die Blockade gelöst ist.“


Paul Gludovatz (Trainer SV Ried):
…über die Abgabe der roten Laterne: „Das Ziel ist nicht erreicht, es ist vielleicht ein Ausrufezeichen, das sich optisch auswirkt, aber nicht mehr. Wenn man ein kleines Ausrufezeichen setzt hat man keinen Krieg gewonnen, einen kleinen Grabenkampf.“


…über das Spielsystem: „Man kann auch ohne Stürmer spielen, aber das ist kein Zukunftsmodell. Wer sich aufdrängt wird spielen.“


Harald Pichler (SV Scholz Grödig):
…über das Spiel: „Wir haben mit Mann und Maus verteidigt, aber wenn man ein dummes Tor kriegt, dann ist es schwer. Wir hatten eine gute erste Hälft und waren auch nach dem Tor die bessere Mannschaft. Wir haben mehr nach vorne gespielt und hätten uns das 1:1 schon verdient.“


Peter Schöttel (Trainer SV Scholz Grödig):
…über diese Niederlage: „Wir müssen das analysieren und abhacken. Es war ziemlich klar, dass das erste Tor das entscheidende sein kann. Das haben die Rieder geschossen und deshalb verdient gewonnen.“


Walter Kogler (Sky Experte):
…über Grödig: „Auswärts klappt es noch nicht. Heute hätten sie sich einen großen Abstand auf Ried rausspielen können.“