Walter Knaller: 'Bei den Toren haben wir uns ein bisschen selber verstümmelt'

  Im ersten Spiel der Saison 2014/15 verliert Admira Wacker gegen den Wolfsberger AC deutlich mit 1:4(1:1). Alle Stimmen zum Spiel von Sky Sport Austria.

 

Richard Windbichler (Admira Wacker):

...über das Spiel: „Gerade das 2:1 war sehr unglücklich. Danach haben wir viel riskiert, und sind in Konter gerannt, die der Gegner sehr gut ausgenutzt hat. Es war zu wenig alles in Allem."

 

Walter Knaller (Trainer Admira Wacker):
...über das Spiel: „Uns ist an den Kopf gefallen, dass wir ein bisschen zu offensiv ausgerichtet waren. Der WAC hat uns mit dem schnellen Umschaltspiel und den hohen Bällen Probleme bereitet. Bei den Toren haben wir uns ein bisschen selber verstümmelt. So kann es passieren, dass man eine Partie in der Höher verliert. Weniger wie Null Punkte kann man nach einer Partie nicht haben. Wir müssen ein bisschen was korrigieren, das werden wir tun und dann geht es wieder dahin."


Christopher Wernitznig (Wolfsberger AC):

...über sein Spiel: „Ein besseren Einstand als mit zwei Toren habe ich mir nicht vorstellen können. Es war ein super Spiel und wir haben auch noch den Sieg gefeiert. Besser geht es nicht."

 

Dietmar Kühbauer (Trainer Wolfsberger AC):

...über Wernitznig: „Es hat mich sehr für ihn gefreut, weil er ist reingekommen und hat das Spiel eigentlich für uns entschieden. Mit dem 3:1 war die Sache gegessen und er war auch an anderen gte Aktionen beteiligt. Das war gut für uns."

 

Heribert Weber (Sky Experte):

...über das Spiel: „Verkehrte Welt: Die Admira liegt in fast allen Statistiken vorne, aber Wolfsberg hat verdient gewonnen, weil sie in den entscheidenden Momenten die Tore geschossen haben. Statistik zählt nicht so viel im Fußball."