Der Stürmer der Klagenfurter war bei der Sky-Sendung "Die Abstauber" und sprach über seine Tore und seinen Trainer.
Markus Pink (SK Austria Klagenfurt):
…über seinen ersten Platz in der Torschützenliste und seine momentane Verfassung: „Aufgrund der letzten Stationen und wie es – Stand jetzt – aussieht, ist es ein sehr guter Pink. Es ist aber ein Verdienst der gesamten Mannschaft, weil es richtig gut passt und sich jeder Einzelne wohlfühlt. Dann kommen solche Ergebnisse zustande.“
…über Peter Pacult: „Er ist ein Trainerfuchs und er weiß, was er macht. Er gibt uns sehr viele Inputs mit und lässt uns aber auch viel Freihand, wenn er merkt, es funktioniert. Er hat ein brutal gutes Gespür. Es können sich sehr viele Spieler von ihm etwas abschneiden. Er weiß, welche Phasen Stürmer durchleben, deswegen lässt er mich in Ruhe arbeiten. Er sagt mir, ich soll nicht nachdenken, sondern nach meinem Instinkt handeln.“
…über Nestor El Maestro: „Ein sehr spezieller Trainer. Ich bin mit ihm klargekommen. Ich habe wenig gespielt, aber es war ein gutes, ehrliches Verhältnis. Legendär war der Ausraster in Mattersburg.“
…über Alfred Tatar und seine zweite Chance: „Er war der Entdecker, der mir die zweite Chance gegeben hat, auf die ich schon gewartet hatte. Aus dem Nichts bin ich zu ihm gekommen. Er hat eine lustige Art gehabt und wir waren sehr gut eingestellt. Es hat damals sehr gut gepasst. Damals hatte ich aufgehört als Fußballer und habe Unterklasse gespielt und habe dort wieder den Spaß bekommen. Ich war dann ein Jahr lang Autoverkäufer. Das war eine wichtige Erfahrung, weil man dann das Fußballgeschäft umso mehr schätzt. Du lernst, dich mit Leuten auseinanderzusetzen.“
…über eine mögliche Einberufung ins Nationalteam: „Es wird nicht einfacher. Ich schaue, dass ich mit Leistungen auffalle und wenn es passt, gefällt es mir und wenn nicht, werde ich es auch überleben. Es wäre schon etwas Schönes und es würde mich freuen, für Österreich spielen zu dürfen. In den vergangenen Jahren gab es – als ich bei Mattersburg war – ein Gespräch, aber damals hat es nicht gepasst.“
…über die Hösche-Qualitäten in der Mannschaft: „Schlechtester Hösche-Spieler ist Florian Rieder – der zahlt schon sehr viel. Und bester Hösche-Spieler, da würde ich sagen Thorsten Mahrer – der macht das Ganze sehr staubig.“
…über einen scherzhaften Vereinsnamen für einen mit Tino Casali geführten Verein: „Wenn wir einen Verein gründen würden, dann wären das die ‚Wörthersee Garnelen‘ oder so in der Art. Das ist aber ihm eingefallen.“