"Es tut enorm gut, die Fans sind das A und O, v. a. bei Rapid."
…über die Verletzung von Dejan Ljubicic: „Ich glaube Dejan geht es gut, ich habe ihn gestern beim Regenerationstraining gesehen.“
…über seinen Werdegang: „Ich habe damals einen Schritt zurück gemacht, zu Karabakh (FC Karabakh Wien, Anm.) und manchmal ist ein Schritt zurück einer nach vorne. Ich habe in der ersten Saison 35 Tore gemacht, in der zweiten 27, in der dritten 22 und dann ging es nach Horn. Ich habe mich wohl gefühlt und dann kam das Interesse von Rapid, da habe ich nicht zweimal überlegen müssen. Eine Akademie-Ausbildung zu haben ist doch was anderes, aber, dass man es trotzdem schafft, ist schön. Es war eine Umstellung (bei Rapid), ich musste mich körperlich verbessern und arbeite jeden Tag um besser zu werden, fühle mich jetzt wohl, es wird noch besser.“
…über die teilweise Rückkehr der Fans ins Stadion: „Es tut enorm gut, die Fans sind das A und O, v. a. bei Rapid. Ich konnte noch nicht vor vollem Stadion spielen. Ich habe es erlebt, als ich bei meinem ersten Spiel auf der Bank gesessen bin, beim Abschiedsspiel von Andy Marek, da hatte ich Gänsehaut beim Aufwärmen, leider bin ich nicht reingekommen. Ich freue mich schon, gegen die Admira vor 10.000 Fans war schon ein geniales Erlebnis, es ist immer wieder schön vor unseren Fans zu spielen.“
…mit einem Ausblick auf die Saison: „Wir waren Vizemeister, schauen von Spiel zu Spiel. Das Potenzial, um Salzburg fordern zu können, haben wir.“