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Rene Swetes Wutrede gegen die Schiedsrichter

Der TSV Hartberg gewinnt bei der Admira mit 1:0. Alle Stimmen zur Partie bei Sky Sport Austria HD.

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FC Flyeralarm Admira - TSV Prolactal Hartberg, 0:1 (0:0)

Schiedsrichter: Felix Ouschan

Rene Swete (Tormann TSV Hartberg):

…nach dem Spiel über seinen Ausschluss: „Die Erklärung vom Schiedsrichter war, dass ich den zweiten Ball absichtlich rausschieße. Bei aller Liebe, in der ersten Halbzeit schießt ein Bakis den Ball fünfmal weg und ist aufs liebste ermahnt worden. Und wenn man als Mannschaft in Unterzahl ist, wird das gleich auf die Goldwaage gelegt. Es kommt nicht von ungefähr, dass wir nicht viele Schiedsrichter haben, die in FIFA-Kreisen ihr Können zeigen dürfen. Genau wegen solcher Beispiele. Wir haben auch richtig gute Schiedsrichter in Österreich – Lechner, Altmann, mit denen kannst du ganz normal reden, die werden dir Respekt entgegenbringen, die haben Ahnung vom Fußball, die werden selbst gespielt haben. Wir haben gewonnen, wunderschön, aber da fehlt mir jegliches Verständnis. Ich bin fassungslos, es ist nicht das erste Mal, dass wir über Schiedsrichter reden. Gestern bei Rapid-St. Pölten gab es fünf katastrophale Fehlentscheidungen. Hartbergs Tor ist mit Rajko Rep in guten Händen.“

"Was die Mannschaft heute geleistet hat, ist gewaltig." - Markus Schopp

Klaus Schmidt (Trainer Admira):

…nach dem Spiel: „Wir haben gewusst, dass wir von hinten raus einen weiten Weg haben. Es ist zu gut gegangen und dann gibt es einen auf den Helm und du musst neu anfangen. Ich bin nicht so blauäugig und wir lassen uns nicht aus der Reihe bringen, wir hätten es uns heute einfacher machen können, dazu waren wir nicht in der Lage.“

Markus Schopp (Trainer TSV Hartberg):

…nach dem Spiel: „Wie geil ist das, ich habe geglaubt meine Mannschaft schafft es nicht mehr mich zu überraschen, aber sie schafft es doch immer wieder. Was sie heute geleistet hat, ist gewaltig. Überzeugung und Leidenschaft mit zwei Mann weniger – das ist beeindruckend und gewaltig.“

Dario Tadic (TSV Hartberg):

…nach dem Spiel: „Unser Ziel ist der Klassenerhalt, die Meistergruppe interessiert uns nicht. Wir müssen die Kirche im Dorf lassen.“

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