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Didi Kühbauer: "Bis zum Anschlusstreffer war Hartberg Statist"

SK Rapid Wien spielt 2:2 Unentschieden gegen TSV Prolactal Hartberg. Die wichtigsten Stimmen zur Partie bei Sky Sport Austria.

SK Rapid Wien – TSV Prolactal Hartberg 2:2 (2:0)
Schiedsrichter: Manuel Schüttengruber

Thomas Murg (SK Rapid Wien):
...über das Spiel: „Wir sind bitter enttäuscht und haben uns das selbst zuzuschreiben. Wir sind völlig verdient in der Qualifikationsgruppe.“

Mario Sonnleitner (SK Rapid Wien):
...über den Saisonverlauf: „Es ist nicht immer Sonnenschein, es ist Regen, aber wir müssen dagegen arbeiten und dürfen nicht den Kopf in den Sand stecken. So ist es. Jetzt heißt es Gras fressen, nicht schön spielen, sondern Spiele gewinnen.“

Stefan Schwab (SK Rapid Wien):
...über den weiteren Saisonverlauf: „Wir müssen schauen, dass wir die nächsten zehn Spiele den Kopf rausbringen, auch wenn es hart ist.“

Dietmar Kühbauer (Trainer SK Rapid Wien):
...über das Spiel: „Wir wussten, dass wir eine Restchance hatten. Hartberg war in der ersten Halbzeit nicht vorhanden. Nach dem Doppelschlag waren wir zwar noch die bessere Mannschaft, aber das, was uns bis dahin ausgezeichnet hat, war nicht mehr da. Bis zum Anschlusstreffer, war Hartberg Statist.“

...über die Qualifikationsgruppe: „Ich glaube an die Mannschaft. Es hat sich was bei der Mannschaft getan. Wer das nicht sehen will, ist mir auch egal. Dass die Fans nicht zufrieden sein können, ist klar. Sie haben uns unglaublich gut unterstützt. Pfeifen steht jedem zu, denn wir hatten andere Ziele vor Augen.“

Markus Schopp (Trainer TSV Prolactal Hartberg):
...über das Spiel: „Es wäre am Schluss noch mehr drinnen gewesen. Wir hätten das Spiel durchaus noch gewinnen können. Wir haben vor zwei Jahren noch in der Regionalliga gespielt und jetzt vor so eine Kulisse. Wir waren giftiger und wollten es einfach mehr.“

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