Christian Ilzer: "Wir müssen den Anspruch haben, dieses Spiel zu gewinnen"
RZ Pellets WAC spielt gegen CASHPOINT SCR Altach 0:0. Die Wolfsberger Stimmen zur Partie bei Sky Sport Austria HD.
RZ Pellets WAC – CASHPOINT SCR Altach 0:0 (0:0)
Schiedsrichter: Alexander Harkam
Christian Ilzer (Trainer RZ Pellets WAC):
…über das Spiel: „Wir können hier keinesfalls zufrieden sein. Es war natürlich vor allem erste Halbzeit nicht das Spiel, das wir spielen wollen. Zweite Halbzeit war dann deutlich besser. Aber wir müssen schon den Anspruch an uns selbst haben, dieses Heimspiel zu gewinnen. Erste Halbzeit hat uns die Aggressivität durch die ganze Mannschaft, dieses Gemeinsame gefehlt, auch die Präzession. Ich denke aber, zweite Hälfte haben wir hinten gar nichts mehr zugelassen, sind viel, viel stabiler, viel ruhiger gestanden und haben dann schon die ein oder andere Drangperiode gehabt, in denen wir vor allem durch Standards gefährlich wurden.“
...über die Debüts von Kevin Friesenbichler und Romano Schmid: „Kevin war enorm bemüht, war aggressiv im Anlaufen. Romano hat gebraucht bis er ins Spiel gefunden hat, war dann zweite Halbzeit deutlich besser.“
...vor dem Spiel über seine Neuzugänge Kevin Friesenbichler und Romano Schmid: „Ich erwarte mir einiges. Ich denke, wir sind als Mannschaft sehr stabil geblieben, was die hintere und die Mittelfeld-Linie betrifft. Nach vorne gab es doch einige Änderungen, aber die Beiden haben schnell in das Team gefunden.“
Kevin Friesenbichler (RZ Pellets WAC):
…im Videobeitrag vor dem Spiel über seinen Winter-Transfer: „Ich bin jetzt 24, brauche jetzt einmal eine oder zumindest eine halbe Saison, in der ich auf gutem Niveau meine Spiele mache. Ich glaube, die Möglichkeit bekomme ich hier und ich denke, dass ich das Tore schießen nicht verlernt habe.“
Mario Leitgeb (RZ Pellets WAC):
…über das Spiel: „Natürlich wollten wir hier gewinnen. Ich glaube, erste Halbzeit war es einfach zu wenig, da haben wir ein wenig gebraucht. Ich denke, zweite Hälfte war wieder in Ordnung. Da hat man vieles gesehen, was uns im Herbst ausgemacht hat – und da heißt es jetzt dranzubleiben. Es hilft nichts, wir müssen mit dem Punkt leben.“