Rainer Geyer: "Solche Niederlagen gibt’s im Fußball"
FC Flyeralarm Admira verliert gegen TSV Prolactal Hartberg mit 2:3. Die Admira-Stimmen zur Partie bei Sky Sport Austria HD.
FC Flyeralarm Admira – TSV Prolactal Hartberg 2:3 (0:1)
Schiedsrichter: Harald Lechner
Reiner Geyer (Trainer FC Flyeralarm Admira):
…über das Spiel: „Solche Niederlagen gibt’s im Fußball. Das Ergebnis ist das Eine, das Andere ist die Art und Weise wie wir gefightet haben, Fußball gearbeitet und uns Chancen herausgespielt haben. Die Art und Weise wie wir Fußball gespielt haben und das Engagement, abgesehen jetzt vom Ergebnis, sind unser Ansatz. Das haben die Jungs einfach gut auf den Platz gebracht. Ich habe zu den Jungs vor dem Spiel gesagt, dass sie rausgehen und auch mit Stolz Fußball spielen sollen. Das haben sie auch getan.“
…vor dem Spiel über seinen neuen Posten als Trainer der Admira: „Das hat sich so ergeben in Gesprächen mit den Verantwortlichen. Den Verein, die Verantwortlichen und die Mannschaft kennenzulernen hat mich dann überzeugt und jetzt bin ich hier und freue mich darauf.“
…vor dem Spiel über den Ausfall von Bauer: „Bauer wurde an der Schulter operiert und fällt auch länger aus. Wir haben achtzehn Spieler, die richtig gut kicken können, sehr fokussiert gearbeitet haben und diese Woche sehr fleißig waren. Ich habe volles Vertrauen in die Jungs.“
(Artikel wird unterhalb fortgesetzt)
Daniel Toth (FC Flyeralarm Admira):
…über seinen spielentscheidenden Fehler und das Spiel: „Es ist unerklärlich. Ich weiß es selbst nicht. Ich wollte den Ball wegschießen, zuerst treffe ich ihn an der Hand und dann habe ich ihn noch einmal. Eigentlich brauche ich nur ins Out rausspielen. Dann hat ihn der Willi Vorsager noch einmal abgefälscht. Es ist einfach extrem bitter, weil ich glaube, dass wir heute ein gutes Spiel gemacht und uns einen Dreier verdient hätten. So gesehen stehen wir jetzt wieder mit null Punkten da. Es passt genau in so eine Situation rein. Es braucht sich trotzdem kein einziger einen Vorwurf machen. Wir müssen trotzdem weiterarbeiten, so hart das auch klingt. Wir müssen die positiven Dinge rauspicken und weiter geht’s.“