Mario Sonnleitner ist über die "billigen Tore" entsetzt
Mario Sonnleitner spricht im Interview mit Sky Sport Austria HD nach dem 2:2 in Altach über seinen Lauf und die billigen Tore, die Rapid seiner Meinung nach bekommt.
Mario Sonnleitner (SK Rapid Wien):
…über das Spiel: „Die erste Halbzeit muss es 3:0 oder 4:0 für uns stehen. Wir haben ein reguläres Tor von mir, das aberkannt wurde, aber sicher kein Abseits war und haben etliche Chancen auf weitere Tore. Zweite Halbzeit müssen wir eigentlich das 3:1 machen. Das war eine Trippelchance in einer Aktion. Dann kriegen wir ein dummes Tor. Hinten raus wird es dann natürlich knapp. Wir probieren unbedingt den Sieg zu holen, dann haben die ein paar Konterchancen. Im Endeffekt kann man dann am Schluss gar nichts gegen das 2:2 sagen. Natürlich sind wir nicht komplett gefestigt. Wie soll das auch gehen? Wir haben jetzt einmal zwei Spiele gewonnen. Es läuft nicht so rund. Wir müssen vorne die Chancen konsequent machen und hinten konsequent verteidigen. Ich kann es einfach nicht verstehen, dass wir immer wieder so billige Tore kriegen. Mit einem schlampigen Pass kriegen wir das 1:1. Dann kommen Schiedsrichterentscheidungen dazu, die dann auch gegen einen sind. Wir müssen das trotzdem so schnell wie möglich rausbringen, positiv bleiben und dann Punkte gegen Villareal holen.“
…über seinen Torlauf: „Vielleicht habe ich gerade auch einen Magneten im Kopf und der Ball kommt immer gut zu mir. Aber eigentlich ist es scheißegal, wenn wir das Spiel nicht gewinnen. Mir wäre lieber ich schieße keine Tore und wir gewinnen das Spiel.“
(Artikel wird unterhalb fortgesetzt)