Günter Kreissl: "Wir müssen versuchen das Glück zu erzwingen, die Mannschaft ist knapp dran"

Günter Kreissl spricht im Interview mit Sky Sport Austria HD über die Trainersuche und das Spiel gegen St. Pölten.

Günter Kreissl (Geschäftsführer Sport SK Sturm):

…in einem Sky-Beitrag zur Trainersuche: „Es ist so, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt nach wie vor keine Namen kommentiere, zuerst müssen Dinge fertig verhandelt und unterschrieben werden. Und wenn das soweit ist, dann kann man den Namen XY präsentieren.”

…nach dem Spiel: „Es war kein angenehmer Verlauf in diesem Spiel. Ich habe mich am meisten über den nicht gegebenen Elfmeter geärgert, das hat uns sehr wehgetan. Manchmal geht es darum, dass die Mannschaft spürt, dass jeder Beteiligte mit jeder Faser gewinnen will. Irgendwann ist der Punkt gekommen, dass ich runter wollte, das heute hat definitiv Emotionen ausgelöst. Wir müssen versuchen das Glück zu erzwingen, die Mannschaft ist knapp dran. Wir brauchen vielleicht auch einen günstigen Spielverlauf. Wir haben definitiv Situationen gehabt, um Tore zu machen. Wir müssen selbstkritisch bleiben und es sind nicht nur externe Dinge Schuld. Ich freue mich, dass ein neuer Wind reinkommen wird, eine neue Ansprache, die den einen oder anderen (Spieler) heben wird. Bei Sturm Graz Trainer zu sein, kann für jeden Trainer eine schöne Aufgabe sein, denke ich.“