Karl Daxbacher: "Ich will jetzt nicht, dass die Bäume in den Himmel wachsen"

Wacker Innsbruck verliert das letzte Heimspiel gegen den FAC mit 0:2. Danach wurde dennoch die verdiente Meisterparty gefeiert. Die Stimmen zum Spiel und der Meistersaison von Sky Sport Austria HD.

FC Wacker Innsbruck – FAC Wien 0:2 (0:1)
Schiedsrichter: Manuel Schüttengruber

Karl Daxbacher (Trainer FC Wacker Innsbruck):
…über die Ziele der kommenden Saison: „Ich will jetzt nicht, dass die Bäume in den Himmel wachsen. Ich denke jetzt sollten wir einmal ankommen in der Bundesliga und schauen, dass wir eine schlagkräftige Mannschaft mit einem leider sehr geringen Budget zusammenbringen. Das erste Ziel muss natürlich sein die Klasse zu halten und dann schauen wir weiter.“

…darüber, ob Wacker seine letzte Station als Trainer sein wird: „Das kann ich nicht sagen. So Ankündigungen vom Aufhören mag ich nicht. Das kennt man ja, haben schon viele gemacht und dann ist es immer wieder anders gekommen. Ich würde mich freuen, wenn der Erfolg weiterhin da ist und Wacker Innsbruck sich weiterhin nach oben hin orientieren kann.“

(Artikel wird unterhalb fortgesetzt)

Christopher Knett (Torhüter FC Wacker Innsbruck):
…über den Titel und die kommende Saison: „Ich glaube auf das arbeitet man als Sportler hin. Erstens, dass man Meister wird, dass man mit der Mannschaft Erfolg hat. Wenn man dann noch Ehrenpreise persönlich bekommt ist es natürlich umso toller. Erst einmal haben wir jetzt Urlaub. Ich glaube das ist ganz wichtig, damit wir das alles verarbeiten können, dass jeder sich bewusst ist, was wir da geschafft haben. Dann gehen wir in die Vorbereitung und auf die freuen wir uns jetzt schon. Es wird sicher ein netter Abend heute.“

Zlatko Dedic (FC Wacker Innsbruck):
…über den Titel und den Titel des besten Spielers der Saison: „Es ist sehr schön diesen Moment mit meinen Kindern zu verbringen und mit dem ganzen Verein. Es ist was Besonderes. Das ist natürlich für mich persönlich etwas Besonderes und es ist eine Belohnung für die ganze Arbeit in diesem Jahr und alles was ich geopfert habe für die Saison. Ich freue mich sehr, dass es am Ende so ausgegangen ist und wir das große Ziel, das wir vor der Saison hatten, geschafft haben. Jetzt will ich es einfach genießen, mit meiner Familie auf Urlaub fahren und die Batterien wieder voll aufladen und mich dann voll auf die nächste Saison konzentrieren, weil das wird schon eine andere Nummer. Wir müssen uns einfach wirklich gut vorbereiten und konzentriert sein.“

 

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