Marco Rose: "Das Tor hätte auch auf der anderen Seite fallen können"

Im Spitzenspiel der 25. Runde der tipico Bundesliga setzt sich Salzburg mit 1:0 gegen Rapid durch. Die Stimmen zur Partie bei Sky Sport Austria HD.

Marco Rose (Trainer Red Bull Salzburg):

…nach dem Spiel: „Es war ein Kampfspiel. Auf dem Boden war es kein einfaches Spiel, beide Mannschaften haben das Beste daraus gemacht. Es gab gute Phasen auf beiden Seiten. Wir haben das Tor gemacht, es hätte auf der anderen Seite auch fallen können. Wir hätten es eher klar machen können, haben uns den Sieg erarbeitet. Strebinger hat es extrem mutig gemacht, sich sehr groß gemacht. Er hat richtig gut gehalten. Im Moment freuen wir uns über den wichtigen Sieg gegen Rapid. Man hat gesehen, dass die Mannschaft heute mit 100 Prozent dabei war. Morgen beschäftigen wir uns mit Dortmund. Wir freuen uns auf das Stadion und den Gegner, mit dem wir uns messen können. Wir müssen effizienter werden. Es ist eine schöne Aufgabe für uns.“
 
 
Valon Berisha (Siegestorschütze Red Bull Salzburg):

…nach dem Spiel: „Es war ein intensives Spiel, von beiden Seiten ein gutes Spiel, von zwei guten Mannschaften, es war eines der besseren Spiele in unserer Liga. Heute war es wieder eine gute Stimmung, mehrere Leute sind heute gekommen. Meine Oma hat mir sehr viel bedeutet, ich war auch unten bei der Familie bei der Beerdigung unter der Woche. Meine Familie ist mir sehr wichtig und dieses Tor war für meine Oma und das werde ich nie vergessen. Dortmund ist Favorit und wir werden mit einem klaren Ziel hinfahren, um ein gutes Hinspiel zu machen. Die Atmosphäre wird ein Highlight, wir wollen was mitnehmen und dann zuhause ein großartiges Spiel in einem vollen Stadion machen. Wir trauen uns was zu. Die Stimmung ist sehr gut in der Mannschaft Wir müssen am Drücker bleiben, nicht zu viel nachdenken. Wir werden alles dafür geben, dass wir vielleicht noch einen Schritt weiter machen werden.“
 
Xaver Schlager (Red Bull Salzburg):

…nach dem Spiel: „Wir haben sicherlich eine breite Brust und müssen weiter hart arbeiten. Jede Position, die ich spiele, ist unterschiedlich, hinten kann ich nicht so viel Offensives machen, vorne kann ich Dribblings anbringen. Rapid war sehr gut und hat uns das Leben schwer gemacht, am Schluss wurden wir reingedrückt. Wir haben dagegen gehalten und gewonnen. Wir haben ein Tor gemacht, solange wir keines kriegen, passt das. Ab morgen konzentrieren wir uns auf Dortmund.“
 

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