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Smail Prevljak über seinen Vertrag: "Es ist noch nichts fix"

Mattersburg erkämpft sich in letzter Sekunde ein 1:1 gegen St. Pölten. Die Stimmen zum Spiel von Smail Prevljak und Gerald Baumgartner auf Sky Sport Austria HD.

Smail Prevljak (SV Mattersburg):
 
...über das Spiel: „Wir haben ein gutes Spiel gespielt, wir haben viele Chancen herausgespielt, aber am Ende haben wir nur das eine Tor geschossen. Damit müssen wir leben, so ist der Fußball. Es ist sehr bitter, aber wir müssen weitermachen und hart arbeiten. Es ist traurig, das Spiel gegen Salzburg hat auch Kraft gekostet.“
 
…über seine Zukunft: „Ich habe noch ein Jahr bei Salzburg Vertrag, die Gespräche laufen und ich werde das mit meinem Berater in Ruhe entscheiden. Sie werden in den nächsten Tagen wissen für was. Es ist noch nichts fix.“ (Und widerspricht damit Rapid-Präsident Krammer, der gemeint hat, dass Prevljak einen 4-Jahresvertrag abgeschlossen hat)
 
(Artikel wird unterhalb fortgesetzt)

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Gerald Baumgartner (Trainer SV Mattersburg):
 
...über das Spiel: „Positiv ist, wie kreiert man Torchancen, negativ ist, wie vergibt man zehn Topchancen alleine in der zweiten Halbzeit. Wir waren von Anfang an wirklich sehr gut im Spiel, wir haben Druck gemacht. Nach 120 Minuten am Mittwoch konnte die Mannschaft fantastisch viel laufen, wir waren sehr ballsicher. Dann haben einmal nicht aufgepasst und haben das Tor bekommen. Dann bist du 1:0 hinten und dann war es ein extrem kurioses Spiel, in dem der Ball einfach nicht rein wollte. Deswegen muss man am Ende auch froh sein, wenn man einen Punkt macht.“
 
…über den verschossenen Elfmeter von Prevljak: „Ich denke schon, dass es ein Spieler dann auch gutmachen will, wenn er einen Elfmeter verschossen hat. Das geht dann schnell, er hat ihn vergeben, aber er ist ein guter Junge. Das muss ihm jetzt eine Lehre sein und wenn er daraus lernt, dann kann er noch stärker zurückkommen. Aber insgesamt gesehen geht es nicht um den Elfmeter, sondern darum wie wir aufgetreten sind. Da kann man der Mannschaft überhaupt keinen Vorwurf machen, auch wenn der SKN dann zu zehnt war, wir haben extrem viel Druck gemacht, wir konnten extrem viel laufen. Dann haben wir in der zweiten Hälfte alle Offensivkräfte, die fit waren, eingewechselt und Gott sei Dank haben wir zum Schluss noch mit viel Motivation und Leidenschaft zumindest einen Punkt geholt.“
 

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