Christoph Monschein: "Es fühlt sich im Moment an wie eine Niederlage"

Austria Wien und AEK Athen trennen sich im zweiten Gruppenspiel der UEFA Europa League 2:2 unentschieden. Die Stimmen von Christoph Monschein zur Partie bei Sky Sport Austria HD.

Christoph Monschein (Austria Wien):
…über das Spiel: „Das Unentschieden ist sehr bitter. Es fühlt sich im Moment an wie eine Niederlage. Ich kann mich nicht freuen, obwohl wir wie wir hergefahren sind mit einem Punkt zufrieden gewesen wären. Es ist uns leider nicht gelungen den Sieg heimzubringen.“

…auf die Frage, wie er die letzten Minuten von der Bank aus erlebt hat: „Ich war komplett nervös. Ich habe mitgezittert mit der Mannschaft. Ich wäre am liebsten reingegangen und hätte genauso gekämpft wie das Team. Im Endeffekt war es dann zu wenig. Sie haben gut gespielt am Ende und haben viele Chancen kreiert, aber wir haben eigentlich super verteidigt. Das müssen wir einfach schlauer machen und noch mehr kämpfen.“  

Florian Klein (Austria Wien):
…über das Spiel: „So knapp nach dem Spiel, ist es für uns wie eine Niederlage. Zum Schluss muss man es zu Ende bringen und man darf das Tor nicht mehr bekommen. Wir werden morgen zurückfliegen, regenerieren und dann ist es auch wieder abgehakt. Es bringt jetzt auch nichts, wenn wir zu enttäuscht sind. Athen ist eine Spitzenmannschaft, sie sind erster in Griechenland, das darf man nicht vergessen. Wenn man den Spielverlauf sieht, dann hätten wir uns die drei Punkte verdient. Es gibt auch Selbstvertrauen so wie wir heute aufgetreten sind. Wir müssen das jetzt verdauen und dann geht es weiter.“

…über Patrick Pentz: „Es ist das zweite Spiel hintereinander, wo er wirklich sensationell spielt. Wir hoffen natürlich, dass es so weitergeht.“

 

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