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Toni Schumacher über Peter Stöger: "... wenn das nicht der Fall ist, dann müssen wir uns zusammensetzen"

Toni Schumacher, Vize-Präsident 1. FC Köln, spricht im Sky-Interview nach der 1:0-Niederlage gegen Mainz über die Zukunft von Peter Stöger.

Harald „Toni“ Schumacher (Vize-Präsident 1. FC Köln) im Exklusiv-Interview:
... zum Tod von Klub-Ikone Hans Schäfer: „Den Hans Schäfer zu Grabe zu tragen und zu verabschieden, das war schon emotional. Da ist ein großes Stück 1. FC Köln gestorben.“

... zur sportlichen Situation: „Ich versuche das nicht mit ins Schlafzimmer zu nehmen, denn da leidet auch schon mal die Familie drunter. Wir spielen die Situation nicht runter. Sorgen machen wir uns natürlich, aber wir steigen nicht ab. Davon bin ich fest überzeugt. Das sind keine Durchhalteparolen, wir bekommen das Ding geschaukelt.“

... zur Trennung von Jörg Schmadtke: „Es ist überhaupt nicht laut geworden, und es hat nicht geknallt. Es hat zwar emotional geknallt, aber es ist keiner ausgeflippt. Von keiner Seite hat es Vorwürfe gegeben. Wir sind nicht im Streit auseinander gegangen.“

... zur Suche nach einem Sportdirektor: „Er muss Ahnung vom Profifußball haben und am besten gleich zwei oder drei Spieler mitbringen, die uns im Winter weiterhelfen. Namen möchte ich nicht nennen, aber wir denken sicher darüber nach, einen erfahrenen Mann zu holen.“

... zur Zukunft von Trainer Peter Stöger: „Dass in den nächsten Spielen natürlich Punkte geholt werden müssen, das ist klar. Wenn das nicht der Fall ist, dann müssen wir uns zusammensetzen und uns fragen, ob wir es wie Freiburg machen und in der 2. Liga wieder Schwung holen. Das entscheiden wir dann, wenn es soweit ist.“

 

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