Wacker-Präsident Gunsch: 'Verstehen Enttäuschung, verurteilen Aggression'

Einen Tag nach den Vorfällen rund um das 1:2 verlorene Tiroler Derby gegen die WSG Wattens findet Wacker-Präsident Josef Gunsch doch deutliche Worte zu den Vorfällen. Die Erklärung im Wortlaut (Quelle: Homepage Wacker Innsbruck)

 

 STELLUNGNAHME ZU DEN VORFÄLLEN RUND UM DAS TIROLER DERBY

 

Nach einem intensiven Tiroler Derby, das mit einer 1:2-Niederlage für uns endete, kam es nach Schlusspfiff zu unschönen Szenen am Zugang zur Gästekabine.

 

Wir als FC Wacker Innsbruck verstehen die Enttäuschung der Fans, stellen aber bedingungslos fest, dass wir jegliche Art von Aggression verurteilen. Damit löst man keine Probleme. Wir sind in engem Austausch mit den Behörden und werden diesen Vorfall nicht auf sich beruhen lassen. Der FC Wacker Innsbruck steht aus tiefer Überzeugung zu seiner Verantwortung gegenüber der Jugend und toleriert dieses Vorgehen einiger offensichtlich unbelehrbarer Fans in keinster Weise.

 

Wir entschuldigen uns bei der WSG Wattens mit Präsidentin Diana Langes und dem Vorstandsteam sowie bei den Anhängern beider Mannschaften. Für die Organisation eines tollen Fußballfestes bedanken wir uns bei den Verantwortlichen der WSG.

 

Josef Gunsch, Präsident FC Wacker Innsbruck