Rapid-Crowdinvesting: Nichts geht mehr

Heute, am 1. Februar um 14:30, war es laut Rapid so weit: Die Grenze von drei Millionen Euro rund um das Crowdinvesting-Projekt für das neue Allianz-Stadion wurde erreicht. 

 

Noch nie wurde auf einer österreichischen Crowdinvesting-Plattform eine höhere Summe eingesammelt. "Damit hat der Rapid InvesTOR den bisherigen österreichischen Crowdinvesting-Rekord von einer Million Euro förmlich pulverisiert - 1.494 Investoren, darunter auch bekannte Namen wie DDr. Michael Tojner oder "Business Angel" Dr. Hansi Hansmann oder Staatsekretär Dr. Harald Mahrer sind mit dabei!", heißt es in einer aktuellen Rapid-Aussendung dazu.

 

"Wir Rapidler brechen auch im Crowdinvesting Rekorde, weil wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen. Dass wir unser eigentliches Ziel von einer Million Euro schon knapp eine Woche nach der Präsentation des Rapid InvesTORs erreicht haben, ist sensationell", meinte Rapid-Präsident Michael Krammer schon beim Erreichen des bisherigen österreichischen Crowdinvesting-Rekords Ende November und ergänzt: "Die Rapidfamilie investiert erstmals direkt in ihr eigenes Stadion und ist dabei extrem erfolgreich. Wir halten zusammen und zeigen einmal mehr, was alles in uns steckt!". Mit der Investition in das neue Allianz Stadion, das schon im Juli 2016 eröffnet werden soll, haben Rapid-Fans die Möglichkeit, selbst Teil der „Rapid-Familie“ zu werden und in Rapid Geschichte zu investieren.

 

Christoph Peschek, Geschäftsführer der SK Rapid GmbH, meint zum erfolgreichen Abschluss des Rapid InvesTORs: „Es ist ein großartiges Zeichen, dass wir den bisherigen Rekord eines österreichischen Crowdinvesting-Projekts gleich verdreifacht haben. Damit hätte ich persönlich nicht in meinen kühnsten Träumen gerechnet, es ist ein eindrucksvoller Beleg, dass die große grün-weiße Community nicht nur der sportlichen, sondern auch der wirtschaftlichen Leitung des SK Rapid ein großes Vertrauen entgegenbringt. Diesem wollen und werden wir gerecht werden und ich möchte auf diesem Weg dem gesamten Projektteam von Conda und in unserem Hause ebenso danken wie den schlussendlich fast 1.500 Investorinnen und Investoren“, so der 32jährige Wiener.

 

„Der Funding-Rekord des Rapid InvesTORs zeigt, dass sich Crowdinvesting in Österreich etabliert hat. Der SK Rapid ist ein sportlich erfolgreicher Fußballverein und gleichzeitig ein wirtschaftlich agierendes Unternehmen aus dem KMU Bereich, das eindrucksvoll bewiesen hat, wie Crowdinvesting als ergänzende Finanzierungsform für Unternehmen genutzt werden kann.“ freut sich CONDA Geschäftsführer und Co-Founder Daniel Horak.

 

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